fbpx

Ausstellung

Ausstellung

  • Undenheim, "Hallo, Leben! Eine Ausstellung von Sylvia Catharina Hess"

    Die Themen der Malerin Sylvia Catharina Hess kreisen immer wieder um den Schauplatz Leben und beleuchten diesen in vielen Facetten. In ihren Bildern widmet sie sich dem, was das Leben mit den Menschen macht. Sie verfolgt Lebens-Spuren. Dabei befasst sie sich mit beglückenden genauso wie mit bedrückenden Augenblicken des Lebens. Mit einem Augenzwinkern begleitet sie ihre Personen aber auch in Situationen, die mit einer Prise Humor genommen werden wollen. In jüngster Zeit sind Kinder häufiger auf ihren Bildern zu sehen.

    Die Künstlerin arbeitet in Werkzyklen mit Serien und Unterthemen. Ernsthaftigkeit in der Arbeit und poetische Schönheit des Ergebnisses müssen sich dabei nicht ausschließen. Ihre Bilder, vorrangig in Acryl auf Leinwand, sollen die Betrachtenden dazu verführen hinzusehen, um dann eine Aussage zu entdecken oder für sich zu entwickeln. Für die Ausstellung in Undenheim hat sie Bilder aus verschiedenen Serien zusammengestellt und ergänzt diese durch eine Reihe von kleinformatigen Zeichnungen.

    Sylvia Catharina Hess lebt in Nierstein und auf der Kanareninsel La Palma.

    2010 erhielt sie den Nassauer Kulturpreis in Silber für Kunst im freien Raum.

    2009 – 2013 war sie Projektleiterin des Kunst- & Literaturpfads Loreley im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Sie organisierte mehrere Projekte mit deutschen Kunstschaffenden und Künstler*innen aus dem Ausland.

    Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u. a. Frankreich, Südkorea, La Palma.

    Weitere Informationen:

    www.art-hess.com

    Instagram: @sylviacatharinahess

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

    Hier erfahrt Ihr mehr über die Ausstellung

     

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Schulwesen in Guntersblum" vom 17. bis 20. Jahrhundert

    Das Museum Guntersblum lädt zu einer spannenden Ausstellung über das Schulwesen in Guntersblum vom 17. bis 20. Jahrhundert ein.

    Besucherinnen und Besucher können sich auf eine Vielzahl von historischen Exponaten freuen, darunter eine große Schultafel, Schulbänke, eine Landkarte und Schulbücher und Schulhefte aus verschiedenen Jahrhunderten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Diaschau mit Wandkarten und Klassenfotos sowie eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern.

    Durch mehrere Schrifttafeln und Vitrinen wird über die verschiedenen Schulformen in Guntersblum informiert, die es früher gab, wie die lutherische, katholische und israelitische Schule sowie die Fortbildungsschule (Berufsschule) und Realschule. Es wird auch an die frühere Kinderschule und das ehemalige Schülerinnenhobby Poesiealben erinnert.

    Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Schulwesens in Guntersblum zu begeben.

    Die Ausstellung ist geöffnet vom 5. März bis zum 23. April 2023 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr

    Der Eintritt ist frei

    Kaffee und Kuchen gegen Spenden

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Undenheim, Gemeinschaftsausstellung "EigenArt" -

    Eine Gemeinschafts-Ausstellung der Künstlergruppe EigenArt im Heimatmuseum Undenheim

    Künstlerinnen: Elke Altenkirch, Melanie Börsch, Hanni Fleischer, Waltraud Kissinger, Hanna Mieszkowski, Vera Pachomoff, Claudia Welte-Jzyk

    Seit 23 Jahren treffen sich die sieben Künstlerinnen, um zusammen zu malen, zu essen, Wein zu trinken und sich gegenseitig zu inspirieren.

    Aus dem gemeinsamen Arbeiten entstand die Künstergruppe „EigenArt“, um fortan gemeinsam auszustellen.

    Weitere Informationen

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Undenheim, Gemeinschaftsausstellung des Künstlerkreises Nierstein

    Künstler*innen: Angelika Adam, Karin Best, Louise Gremme, Manfred Jochum, Susanne Lerg, Simona Loh, Katja Mähn, Dirk Nowak, Lily Reichert, Waltraud Vosniak

     

    Die Tage sind dunkel, die Zeiten zuweilen schwierig. 

    Dagegen möchten die Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein mit dieser Ausstellung einen Kontrapunkt setzen. 

    Ihre Bilder erzählen Geschichten, regen zur Interpretation an und leuchten. 

     

    Was gibt es Besseres als die Kunst, um den Geist zu beruhigen, die Gedanken in positive Richtungen zu lenken oder zur Reflexion anzuregen. Lassen Sie sich entführen in die Bilderwelten der Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein. 

     

    Der Künstlerkreis Nierstein existiert bereits seit über 40 Jahren und wird derzeit geleitet von Herrn Dirk Nowak, der ebenfalls künstlerische Arbeiten zur Ausstellung besteuert. Dem Schaffenskreis gehören professionelle wie nichtprofessionelle Künstler an, die im Heimatmuseum Undenheim figurative sowie abstrakte Arbeiten vorstellen. 

    Die Künstlergruppe hat schon an verschiedensten Orten in Rheinhessen und darüber hinaus ausgestellt und bereichern im März mit Ihren Arbeiten das Programm des Heimat- und Kulturvereins Undenheim. 

     

    Wir laden herzlich ein zur Vernissage am Sonntag, den 3. März.2024 ab 11:00 Uhr. 

    Wie immer werden wir unsere Gäste zu einem Gläschen Sekt oder Wein 

    und ein paar Häppchen einladen. 

    Die Vernissage wird musikalisch bereichert. 

    Freuen Sie sich auf eine schöne Ausstellung und eine spannende Vernissage mit vielen interessanten Gesprächen. 

    Die Ausstellung wird bis 17:00 Uhr geöffnet sein.

     

    Des Weiteren ist die Ausstellung an den folgenden 2 Sonntagen zu sehen:

    Am 10. und 17.03.2024 jeweils von 13.00-17:00 Uhr. 

    Ort: Heimatmuseum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Str. 14a, Undenheim. 

    Weitere Informationen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Undenheim, Gemeinschaftsausstellung des Künstlerkreises Nierstein - Vernissage

    Künstler*innen: Angelika Adam, Karin Best, Louise Gremme, Manfred Jochum, Susanne Lerg, Simona Loh, Katja Mähn, Dirk Nowak, Lily Reichert, Waltraud Vosniak

     

    Die Tage sind dunkel, die Zeiten zuweilen schwierig. 

    Dagegen möchten die Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein mit dieser Ausstellung einen Kontrapunkt setzen. 

    Ihre Bilder erzählen Geschichten, regen zur Interpretation an und leuchten. 

     

    Was gibt es Besseres als die Kunst, um den Geist zu beruhigen, die Gedanken in positive Richtungen zu lenken oder zur Reflexion anzuregen. Lassen Sie sich entführen in die Bilderwelten der Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein. 

     

    Der Künstlerkreis Nierstein existiert bereits seit über 40 Jahren und wird derzeit geleitet von Herrn Dirk Nowak, der ebenfalls künstlerische Arbeiten zur Ausstellung besteuert. Dem Schaffenskreis gehören professionelle wie nichtprofessionelle Künstler an, die im Heimatmuseum Undenheim figurative sowie abstrakte Arbeiten vorstellen. 

    Die Künstlergruppe hat schon an verschiedensten Orten in Rheinhessen und darüber hinaus ausgestellt und bereichern im März mit Ihren Arbeiten das Programm des Heimat- und Kulturvereins Undenheim. 

     

    Wir laden herzlich ein zur Vernissage am Sonntag, den 3. März.2024 ab 11:00 Uhr. 

    Wie immer werden wir unsere Gäste zu einem Gläschen Sekt oder Wein 

    und ein paar Häppchen einladen. 

    Die Vernissage wird musikalisch bereichert. 

    Freuen Sie sich auf eine schöne Ausstellung und eine spannende Vernissage mit vielen interessanten Gesprächen. 

    Die Ausstellung wird bis 17:00 Uhr geöffnet sein.

     

    Des Weiteren ist die Ausstellung an den folgenden 2 Sonntagen zu sehen:

    Am 10. und 17.03.2024 jeweils von 13.00-17:00 Uhr. 

    Ort: Heimatmuseum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Str. 14a, Undenheim. 

    Weitere Informationen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Undenheim, Gemeinschaftsausstellung des Künstlerkreises Nierstein

    Künstler*innen: Angelika Adam, Karin Best, Louise Gremme, Manfred Jochum, Susanne Lerg, Simona Loh, Katja Mähn, Dirk Nowak, Lily Reichert, Waltraud Vosniak

     

    Die Tage sind dunkel, die Zeiten zuweilen schwierig. 

    Dagegen möchten die Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein mit dieser Ausstellung einen Kontrapunkt setzen. 

    Ihre Bilder erzählen Geschichten, regen zur Interpretation an und leuchten. 

     

    Was gibt es Besseres als die Kunst, um den Geist zu beruhigen, die Gedanken in positive Richtungen zu lenken oder zur Reflexion anzuregen. Lassen Sie sich entführen in die Bilderwelten der Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein. 

     

    Der Künstlerkreis Nierstein existiert bereits seit über 40 Jahren und wird derzeit geleitet von Herrn Dirk Nowak, der ebenfalls künstlerische Arbeiten zur Ausstellung besteuert. Dem Schaffenskreis gehören professionelle wie nichtprofessionelle Künstler an, die im Heimatmuseum Undenheim figurative sowie abstrakte Arbeiten vorstellen. 

    Die Künstlergruppe hat schon an verschiedensten Orten in Rheinhessen und darüber hinaus ausgestellt und bereichern im März mit Ihren Arbeiten das Programm des Heimat- und Kulturvereins Undenheim. 

     

    Wir laden herzlich ein zur Vernissage am Sonntag, den 3. März.2024 ab 11:00 Uhr. 

    Wie immer werden wir unsere Gäste zu einem Gläschen Sekt oder Wein 

    und ein paar Häppchen einladen. 

    Die Vernissage wird musikalisch bereichert. 

    Freuen Sie sich auf eine schöne Ausstellung und eine spannende Vernissage mit vielen interessanten Gesprächen. 

    Die Ausstellung wird bis 17:00 Uhr geöffnet sein.

     

    Des Weiteren ist die Ausstellung an den folgenden 2 Sonntagen zu sehen:

    Am 10. und 17.03.2024 jeweils von 13.00-17:00 Uhr. 

    Ort: Heimatmuseum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Str. 14a, Undenheim. 

    Weitere Informationen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Undenheim, Gemeinschaftsausstellung des Künstlerkreises Nierstein

    Künstler*innen: Angelika Adam, Karin Best, Louise Gremme, Manfred Jochum, Susanne Lerg, Simona Loh, Katja Mähn, Dirk Nowak, Lily Reichert, Waltraud Vosniak

     

    Die Tage sind dunkel, die Zeiten zuweilen schwierig. 

    Dagegen möchten die Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein mit dieser Ausstellung einen Kontrapunkt setzen. 

    Ihre Bilder erzählen Geschichten, regen zur Interpretation an und leuchten. 

     

    Was gibt es Besseres als die Kunst, um den Geist zu beruhigen, die Gedanken in positive Richtungen zu lenken oder zur Reflexion anzuregen. Lassen Sie sich entführen in die Bilderwelten der Künstler*innen des Künstlerkreises Nierstein. 

     

    Der Künstlerkreis Nierstein existiert bereits seit über 40 Jahren und wird derzeit geleitet von Herrn Dirk Nowak, der ebenfalls künstlerische Arbeiten zur Ausstellung besteuert. Dem Schaffenskreis gehören professionelle wie nichtprofessionelle Künstler an, die im Heimatmuseum Undenheim figurative sowie abstrakte Arbeiten vorstellen. 

    Die Künstlergruppe hat schon an verschiedensten Orten in Rheinhessen und darüber hinaus ausgestellt und bereichern im März mit Ihren Arbeiten das Programm des Heimat- und Kulturvereins Undenheim. 

     

    Wir laden herzlich ein zur Vernissage am Sonntag, den 3. März.2024 ab 11:00 Uhr. 

    Wie immer werden wir unsere Gäste zu einem Gläschen Sekt oder Wein 

    und ein paar Häppchen einladen. 

    Die Vernissage wird musikalisch bereichert. 

    Freuen Sie sich auf eine schöne Ausstellung und eine spannende Vernissage mit vielen interessanten Gesprächen. 

    Die Ausstellung wird bis 17:00 Uhr geöffnet sein.

     

    Des Weiteren ist die Ausstellung an den folgenden 2 Sonntagen zu sehen:

    Am 10. und 17.03.2024 jeweils von 13.00-17:00 Uhr. 

    Ort: Heimatmuseum Undenheim, Staatsrat-Schwamb-Str. 14a, Undenheim. 

    Weitere Informationen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.