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Ausstellung

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  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "1700 Jahre jüdisches Leben - Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz"

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom IGL konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“. Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert. Diese Informationen können über digitale Angebote vertieft werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch Filmdokumentationen sowie durch Zeitzeugeninterviews und eine virtuelle Rekonstruktion der 1938 zerstörten Synagoge in Simmern. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe in Rheinland-Pfalz aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz am 27. Juli 2021 als Weltkulturerbe der UNESCO belegt.

    Die Wanderausstellung im Rahmen des Festjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie dem Beauftragten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz wird an verschiedenen Orten in Rheinland-Pfalz gezeigt und kann beim IGL ausgeliehen werden.

    Diese Wanderausstellung wird vom 2. bis 24. Juni in der Stadtbibliothek Oppenheim gezeigt. Der Eintritt ist frei.

     
    Projektleitung: Dr. Ulrich Hausmann
    Bearbeitung: Dr. Hedwig Brüchert, Max Hartmann, Dr. Ulrich Hausmann, Anke Sprenger M.A. und Henrik Drechsler.
     
    Zusätzlich wird der Film "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" am Dienstag, den 14. Juni um 18.00h in den Räumen der KVHS, Wormser Str. 4 - 6 vorgeführt.
  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

  • Oppenheim, Ausstellung "Dem Leben auf der Spur"

    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

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    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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    Entdeckt bis zum 24. November eine ganz besondere Ausstellung im Westchor der Katharinenkirche Oppenheim! Unter dem Titel „Dem Leben auf der Spur“ lädt euch der Palliativmediziner Dr. Christoph Kern ein, in tief bewegende Fotografien einzutauchen, die das Leben schwerstkranker und sterbender Menschen einfühlsam festhalten.

    Habt ihr euch jemals gefragt, was hinter den stillen Momenten im Leben dieser Menschen steckt? Dr. Kern hat die einzigartigen Gelegenheiten genutzt, intime Augenblicke und persönliche Geschichten seiner Patienten einzufangen. Die Bilder erzählen von Nachttischen, die mehr sind als nur Möbelstücke – sie sind stille Zeugen von Lebensgeschichten, Glauben und Hoffnungen.

    Lasst euch von der Atmosphäre der Katharinenkirche verzaubern und nehmt euch Zeit, um die eindrucksvollen Fotografien auf euch wirken zu lassen. Die Kirche öffnet ihre Türen im Winterhalbjahr montags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 12 bis 17 Uhr. Kommt vorbei und erlebt die Kraft des Lebens in all seinen Facetten!

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