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Evang. Kirche in Hillesheim

   
7 Obergasse
67586 Hillesheim
Evang. Kirche in Hillesheimloupe

Prominent über der Gemeinde steht die evangelische Kirche in einem ehemaligem Wehrfriedhof. Die Befestigungsmauern um den Friedhof und der Kirche sind auch heute noch gut zu erkennen. Die erste Erwähnung der Kirche datiert aus dem Jahre 1204. Der Turm stammt aus dem 14. Jahrhundert und diente der Verteidigung der Hillesheimer. „Bei Gefahr war die Zufluchtsstätte, die mit Lebensmitteln gefüllt war, über einen unterirdischen Gang zu erreichen“ ist auf der Homepage der Gemeinde Hillesheim zu lesen. Der Baumeister Johann der Ältere von Oppenheim baute die schlichte Kirche. 1688 zerstörten die Franzosen die Kirche; sie wurde 1710 wieder aufgebaut.

Im hinteren Teil der Kirche sind noch zwei gut erhaltene Grabplatten zu sehen. Die schöne Orgel an der Seite der Kirche ist eine Stummorgel aus dem Jahre 1750.  

Die Kirche ist seit 1580 lutherisch und ist normalerweise abgeschlossen und nur zu den Gottesdiensten geöffnet.

Am Gründonnerstag hatte ich die Gelegenheit, die Bergkirche in Hillesheim zu besichtigen. Sie war geöffnet, damit sich die Kinder der Gemeinde einen Osterspruch und ein kleines Geschenk abholen konnten.

Werft auch einen Blick auf die Gräber des Friedhofs. Im hinteren Teil des Friedhofs befindet sich das Grab von dem im Krieg gefallenen Hillesheimer Leutnant Josef Ostrowitzki (1922-1942).

 
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