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Nierstein

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  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

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    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

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    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

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    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

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  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

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    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

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    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

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    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Führungen durch das Sironabad

    Sironabad

    Es ist wieder soweit. Das historische Sironabad in Nierstein öffnet auch in diesem Jahr wieder seine Pforten zur Besichtigung, und zwar immer am zweiten Sonntag im Monat. 

    Ein noch heute sichtbares Zeugnis aus Römerzeiten stellt das Sironabad in Nierstein dar. Es ist direkt am Rhein in Nierstein am südlichen Ausgang der jungen Stadt gelegen. Im Sironabad, ein Quellheiligtum der Göttin Sirona, fließen zwei Schwefel- und zwei Süßwasserquellen. Die Existenz der Heilquellen führte schon frühzeitig zu Ansiedlungen, wie Funde aus keltischer, frühgermanischer und römischer Zeit eindeutig beweisen. Die Schwefelquelle wurde 1802 wiederentdeckt, nachdem sie jahrhundertelang verschüttet war. Bei den Aufräumungsarbeiten wurden in einem Steinbecken Gipskugeln mit darin eingeschlossenen kupfernen Münzen gefunden. Diese Münzen zeigen Porträts römischer Kaiser aus den Jahren 86 bis 267 nach Christi Geburt. Dieser Fund weist einwandfrei nach, dass die Brunnenanlage während dieser Zeit von den Römern genutzt wurde. Der wichtigste Zeuge dafür, dass den Römern schon die Heilkraft der Schwefelquelle bekannt war, ist ein heute noch wohlerhaltener Votivstein mit der Inschrift: „Deo Apollini et Sironae Julia Frontina v.s.l.l.m.“ ( votum solvit libens leatus merito ). Auf Deutsch übersetzt: "Dem Gotte Apollo und der Sirona erfüllte Julia Frontina ihr Gelübde freudig, gerne und nach Gebühr." Der Stein wurde also von einer hier ansässigen Römerin den beiden Gottheiten als Erfüllung eines Gelübdes nach Heilung durch den Gebrauch des Wassers errichtet.

    Die regelmäßigen Führungen werden bis einschließlich Oktober angeboten. Geöffnet ist die römisch-keltische Badeanlage, die in napoleonischer Zeit so umgebaut wurde wie sie sich heute präsentiert. In unserem Beitrag vom 7. Juli 2017 haben wir das Sironabad vorgestellt.

    Zu jeder vollen Stunde, bis einschließlich 15.00 Uhr, bietet die Stadt Nierstein Führungen durch das Sironabad an. Die Kosten für die Führung betragen zwei Euro pro Person. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

    Das Sironabad befindet sich in der Sironastraße in Nierstein, eine Abzweigung von der B 9 in Richtung Oppenheim (Bahnübergang / Chinarestaurant).

    Bitte beachten Sie, dass bei Hochwasser des Rheins das Sironabad nicht zugänglich ist, und die Öffnung und Führungen ausfallen müssen.

    Informationen diesbezüglich erteilt das Tourismusbüro der Stadt Nierstein unter der Telefonnummer 06133 / 960506 –www.nierstein.de - bzw. E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Nierstein, Kindernachmittag mit Clown Filou

    Nicht nur die Erwachsenen haben lange auf eine Entspannung in Zeiten von Corona warten müssen. Nein, auch die Kinder waren durch Homeschooling, Kontaktbeschränkungen, dem Wegfall von Sport- und Vereinsangebote stark gebeutelt. Diesen Umstand und die Tatsache, dass die Corona-Einschränkungen merklich gelockert wurden, nimmt die Verwaltung der Stadt Nierstein zum Anlass, um am Sonntag den 11. Juli einen bunten Kindernachmittag im Park anzubieten. Dabei erfährt Beigeordneter Norbert Engel Unterstützung durch den Sozialausschuss der Stadt, durch die kath. Jugend Nierstein in Form von verschiedenen Mitmachaktionen, durch den TV Nierstein mit seiner Hüpfburg und durch den REWE Markt Thilo Zorbach OHG in Form von gesunden Snacks und Getränken.

    Einen besonderen Gast kann Engel heute schon ankündigen, nämlich Clown Filou der mit seinen Späßen aus der Luftikusstraße die Kinder einmal mehr begeistern wird.

    Also auf zum Kindernachmittag der Stadt Nierstein am Sonntag, den 11. Juli, um 14:00 Uhr bei freiem Eintritt im Park der Stadt Nierstein

  • Nierstein, Niersteiner Schlenderweinprobe N° 4

    Ein Geheimtipp in Sachen Weinverkostung ist die Niersteiner Schlenderweinprobe, die der Verkehrsverein zum mittlerweile vierten Mal durchführt. Die Teilnehmer haben dabei die Gelegenheit, Weingüter und Weine kennenzulernen, die sie sonst nicht im Blickfeld hatten.

    Treff- und Ausgangspunkt ist am Samstag 3. Juli 2021 der Niersteiner Marktplatz um 14 Uhr. Die teilnehmenden Weingüter Lisa Bunn, G. A. Schneider, Geschwister Schuch und J. & H. A. Strub halten in ihren Höfen eine Dreier-Weinprobe bereit und erläutern deren Spezifika. So werden 12 Weine an vier Stationen verkostet – vielleicht auch mehr. Nebenbei erfährt man Wissenswertes und Unterhaltsames über den Ort und die Weine vom Roten Hang.

    Dauer: ca. 3 Stunden, Wanderstrecke ca. 4 km, Preis: 15 € pro Person einschließlich Weinglas. Start 14.00 Uhr auf dem Niersteiner Marktplatz, wo Sie von der Niersteiner Weinkönigin Gina Gehring begrüßt werden.

    Bitte umgehend anmelden per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder über Facebook beim Verkehrsverein Nierstein – die Teilnehmerzahl für die vier Schlendergruppen ist begrenzt.

    Zur Anmeldung gehört dann auch vorab die Überweisung von je 15 € auf das Konto des Verkehrsvereins mit der IBAN DE92 5509 1200 0050 0756 05 (Volksbank Alzey-Worms eG).

    Verkehrsverein Nierstein e.V. www.verkehrsverein-nierstein.de - Hans Bürkle, 06133 5477
    Fotos: Hans Bürkle, Nierstein

  • Nierstein, Historischer Ortsdurchgang durch Nierstein "Was Straßennamen erzählen"

    Die Veranstaltung "Was Niersteiner Ortsnamen erzählen" am Di, 17.8.2021 um 20 Uhr im Rahmen von "Kultur um 8 in Nierstein" ist bereits ausgebucht.

    Deshalb gibt es einen ZUSATZTERMIN am Di, 31.8.2021 ebenfalls um 20 Uhr.
    Anmeldung unbedingt erforderlich mit Angabe der Anschrift sowie des Impfstatus.

     

    Am Dienstag, 17. August 2021 um 20 Uhr startet Barbara Reif, Kultur- und Weinbotschafterin Rheinhessen, zu einem historischen Ortsrundgang durch Nierstein unter dem Titel „Was Straßennamen erzählen“.

    War die Rheinallee wirklich einmal eine Allee und wie sah sie vor 100 Jahren aus? Woher hat der/die Flügelsbach seinen/ihren Namen und was bedeutet „Bleichweg“? Hinter Sundheim – wo liegt oder lag denn das? Manche Namen lassen ihren Ursprung leicht erkennen, wie etwa die Rheinstraße, die zum Rhein fährt. Aber: Wie wurden aus der Malzfabrik die Schlossgärten? Welcher Abt wohnte in der Abtsgasse und woher hat die Karlmann-Steige ihren Namen? Was bedeutet „Hinter Saal“? Was passierte am Saumarkt und am Fronhof?

    Die Straßennamen unseres Ortes erzählen interessante Geschichten aus der Vergangenheit und teilweise auch aus der neueren Zeit. Gehen Sie mit auf einen entdeckungsreichen Spaziergang durch Nierstein.

    Die Teilnahme kostet 7 Euro. Aufgrund der geltenden Corona-Richtlinien ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich mit Angabe von Name, Anschrift und Telefonnummer, sowie dem Impfstatus. Teilnehmen können nur Genesene, Geimpfte oder Personen mit einem negativen Coronatest (kein Selbsttest).

    Das Tragen einer Maske ist während der gesamten Veranstaltung verpflichtend, die Abstandsregeln sind einzuhalten. Es gilt eine Teilnehmerbeschränkung. Den Teilnehmer/innen wird nach der Anmeldung der Startpunkt der Veranstaltung bekannt gegeben. Anmeldungen über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 0176 456 429 22.

    Der Treffpunkt ist gegenüber dem Bahnhof Nierstein am Rhein nahe dem Imbissstand.

  • Nierstein, Historischer Ortsdurchgang durch Nierstein "Was Straßennamen erzählen"

    Am Dienstag, 31. August 2021 um 20 Uhr startet Barbara Reif, Kultur- und Weinbotschafterin Rheinhessen, zu einem historischen Ortsrundgang durch Nierstein unter dem Titel „Was Straßennamen erzählen“.

    War die Rheinallee wirklich einmal eine Allee und wie sah sie vor 100 Jahren aus? Woher hat der/die Flügelsbach seinen/ihren Namen und was bedeutet „Bleichweg“? Hinter Sundheim – wo liegt oder lag denn das? Manche Namen lassen ihren Ursprung leicht erkennen, wie etwa die Rheinstraße, die zum Rhein fährt. Aber: Wie wurden aus der Malzfabrik die Schlossgärten? Welcher Abt wohnte in der Abtsgasse und woher hat die Karlmann-Steige ihren Namen? Was bedeutet „Hinter Saal“? Was passierte am Saumarkt und am Fronhof?

    Die Straßennamen unseres Ortes erzählen interessante Geschichten aus der Vergangenheit und teilweise auch aus der neueren Zeit. Gehen Sie mit auf einen entdeckungsreichen Spaziergang durch Nierstein.

    Die Teilnahme kostet 7 Euro. Aufgrund der geltenden Corona-Richtlinien ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich mit Angabe von Name, Anschrift und Telefonnummer, sowie dem Impfstatus. Teilnehmen können nur Genesene, Geimpfte oder Personen mit einem negativen Coronatest (kein Selbsttest).

    Das Tragen einer Maske ist während der gesamten Veranstaltung verpflichtend, die Abstandsregeln sind einzuhalten. Es gilt eine Teilnehmerbeschränkung. Den Teilnehmer/innen wird nach der Anmeldung der Startpunkt der Veranstaltung bekannt gegeben. Anmeldungen über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 0176 456 429 22.

    Der Treffpunkt ist gegenüber dem Bahnhof Nierstein am Rhein nahe dem Imbissstand.

     

    Die Veranstaltung "Was Niersteiner Ortsnamen erzählen" am Di, 17.8.2021 um 20 Uhr im Rahmen von "Kultur um 8 in Nierstein" ist bereits ausgebucht.

    Anmeldung unbedingt erforderlich mit Angabe der Anschrift sowie des Impfstatus.

  • Nierstein, Verein hilft Verein - Kilianos Nierstein veranstalten Benefizprobe zu Gunsten der Flutopfer im Ahr-Kreis

    Am 13.08.2021 wird die Katholische Kirchenmusik St. Kilian Nierstein e.V., besser bekannt als „Die Kilianos“, um 19.30h im Niersteiner Stadtpark eine Benefizprobe für die Geschädigten der Flutkatastrophe im Ahr-Kreis abhalten.

    Bedingt durch eine lange Corona bedingte Auszeit befindet sich das Orchester gerade erst in der Wiederaufnahme des Probenbetriebs. "Wir möchten trotz Allem angesichts der verheerenden Katastrophe der Flutereignisse einen Beitrag zugunsten der Menschen vor Ort leisten. Wir laden alle Interessierten ein, einen schönen Sommerabend bei altvertrauten Klängen der Kilianos im Stadtpark zu verbringen und sich im Anschluss an der Sammelaktion für die Opfer der Flutkatastrophe zu beteiligen. Die Erlöse der Veranstaltung werden dem Blasorchester Altenahr e.V. zugutekommen, welches durch die Flutwelle sowohl den kompletten Probenraum als auch große Teile der Musikinstrumente und Noten sowie sonstigen Inventars verloren hat. Es steht zu befürchten, dass gerade Vereine, die in vielen Fällen sämtliche Grundlage ihres Wirkens verloren haben, erst sehr spät von Soforthilfen Unterstützung erfahren werden." so die Kilianos.

    Deshalb möchten die Kilianos mit ihrer Musik einen gezielten Beitrag dazu leisten, dass nach der Aufarbeitung der größten Schäden vor Ort auch in Altenahr der Musikverein wieder eine Perspektive für die Zukunft hat.

    Die Kilianos laden Sie herzlichst ein, sich an der Benefizveranstaltung zu beteiligen und freuen sich sehr auf Euer Kommen.

  • Nierstein, Feiern – Erleben – Genießen STATT(Winzer)FEST-Konzerte am 6. und 7. August 2021

     Das beliebte Niersteiner Winzerfest kann dieses Jahr in der gewohnten Form leider nicht stattfinden. Eine Absage des Festes ist jedoch für den Verkehrsverein Nierstein keine Option. So finden sowohl im Niersteiner Stadtpark wie auch im evangelischen Kirchgarten statt des bekannten WINZERFESTES jeweils zwei STATT(Winzer)FEST-Konzerte statt. Dafür wurden für den Stadtpark zwei hiesige Bands verpflichtet, die Stimmung, Feierlaune und Lebensfreunde garantieren und den Park in eine wundervolle Konzertarena verwandeln werden. 

    Bitte einen oder alle Termine aussuchen und Karten online bestellen: für Freitag, 6.8.2021 mit TSCHAU Johnny! für 18 € unter www.facebook.com/events/4059945080708833 oder bei Eventbrite unter www.eventbrite.de/e/162212952307 für Samstag, 7.8.2021 mit Online Acoustic Lounge für 18 € unter www.facebook.com/events/1087820651745101 

    TSCHAU Johnny! ist seit der Gründung im Jahr 2014 mittlerweile zu einer attraktiven Marke gereift. Die fünf echten Niersteiner Jungs (oder besser gesagt jungen Männer) haben sich mit ihrer authentischen und professionellen Art einen großen Fan-Kreis erarbeitet und überraschen immer wieder mit außergewöhnlichen Arrangements bekannter Songs.

    Bei der Band Online Acoustic Lounge denkt man an Chillen in entspannter Atmosphäre. Kein Wunder, denn im Repertoire befindet sich ausschließlich stilvoll gemachte Lounge-Musik mit AhaEffekt und Spaß. Das Duo Souldance mit den Profimusikern Sascha Leicht und Sibylle Laux präsentiert individuell arrangierte Coversongs und eigene Kompositionen. Passend zur Location werden die ruhigeren Töne im Vordergrund stehen. Musik zum Genießen und zum Zuhören – einfach traumhaft. Dazu gibt es ausreichend Niersteiner Weine von Niersteiner Weingütern, ausgewählte Speisen sowie sonstige Getränke – alles zu den dann gültigen Corona-Regeln.

    Das Mitbringen von Getränken ist nicht erlaubt, weshalb es Eingangskontrollen gibt.

    Eingang zum Park: Bildstock-Straße 10, Rathaus Nierstein, und zum Kirchgarten geht es über den Fronhof. Zur digitalen Kontaktdatenerfassung setzen wir die kostenlose LUCA-App ein und bitten die Gäste – falls noch nicht geschehen – die App auf dem Smartphone zu installieren und am Eingang zu nutzen. Alternativ dazu sind Kontaktdatenerfassungsbögen auszufüllen. Ergänzend dazu laden an diesem Wochenende etliche Niersteiner Weingüter in ihre Winzerhöfe oder Straußwirtschaften ein. Informationen zu Öffnungszeiten und Programm der teilnehmenden Höfe findet man unter www.verkehrsverein-nierstein.de. Am nördlichen Rheinufer wird ein Vergnügungspark aufgebaut, so dass auch die kleinen Winzerfestbesucher auf ihre Kosten kommen.

    Pressemeldung Verkehrsverein Nierstein e.V. (Bildstock-Str. 10, 55283 Nierstein) i.A. Hans Bürkle

    Fon 06133 5477, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Plakat: Michael Lattreuter

    Fotos: Archivfoto Konzert im Park und Kirchgarten, Hans Bürkle

  • Nierstein, Rundgang mit dem Geschichtsverein "Wo man früher noch einkaufen konnte"

    Heute kann sich kaum einer vorstellen, welch eine vielfältige Geschäftswelt den Niersteiner Ortskern in früheren Jahrzehnten prägte. Die Mainzer Straße und die Rheinstraße waren Haupteinkaufsstraßen, in denen nicht nur Geschäfte der Grundversorgung und des täglichen Bedarfs, sondern viele Fachgeschäfte angesiedelt waren. Allein in Rheinallee und Mainzer Straße gab es rund 20 Läden, ebenso viele in der Rheinstraße und am Marktplatz. Bei einem Rundgang mit Hans-Peter Hexemer, 1. Vorsitzender des Geschichtsvereins Nierstein, begeben wir uns auf Spurensuche und erfahren Näheres über einige dieser Ladengeschäfte. Da gab es Fahrradgeschäfte und Maßschneidereien, Geschäfte für Haushaltswaren und Modeläden, Drogerien und Hutmacher, Zeitschriftenhändler und Elektroläden, Schuhgeschäfte und sogar Autohändler – ganz abgesehen von mehreren Metzgern, Bäckern und Lebensmittelgeschäften.

    Dieser spannende Rundgang findet statt am Mittwoch, den 25. August um 18.00 Uhr. Treffpunkt ist der Marktplatz in Nierstein.

    Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt und der Teilnahmebeitrag beträgt 7 Euro (zahlbar vor Ort). Es ist eine persönliche Anmeldung erforderlich mit Adresse und Telefonnummer per Mail an  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die am Veranstaltungstag geltenden aktuellen Corona-Regeln sind einzuhalten.

  • NIerstein, Feiern – Erleben – Genießen STATT(Winzer)FEST-Konzerte am 6. und 7. August 2021

     Das beliebte Niersteiner Winzerfest kann dieses Jahr in der gewohnten Form leider nicht stattfinden. Eine Absage des Festes ist jedoch für den Verkehrsverein Nierstein keine Option. So finden sowohl im Niersteiner Stadtpark wie auch im evangelischen Kirchgarten statt des bekannten WINZERFESTES jeweils zwei STATT(Winzer)FEST-Konzerte statt. Dafür wurden für den Stadtpark zwei hiesige Bands verpflichtet, die Stimmung, Feierlaune und Lebensfreunde garantieren und den Park in eine wundervolle Konzertarena verwandeln werden. 

    Bitte einen oder alle Termine aussuchen und Karten online bestellen: für Freitag, 6.8.2021 mit TSCHAU Johnny! für 18 € unter www.facebook.com/events/4059945080708833 oder bei Eventbrite unter www.eventbrite.de/e/162212952307 für Samstag, 7.8.2021 mit Online Acoustic Lounge für 18 € unter www.facebook.com/events/1087820651745101 

    TSCHAU Johnny! ist seit der Gründung im Jahr 2014 mittlerweile zu einer attraktiven Marke gereift. Die fünf echten Niersteiner Jungs (oder besser gesagt jungen Männer) haben sich mit ihrer authentischen und professionellen Art einen großen Fan-Kreis erarbeitet und überraschen immer wieder mit außergewöhnlichen Arrangements bekannter Songs.

    Bei der Band Online Acoustic Lounge denkt man an Chillen in entspannter Atmosphäre. Kein Wunder, denn im Repertoire befindet sich ausschließlich stilvoll gemachte Lounge-Musik mit AhaEffekt und Spaß. Das Duo Souldance mit den Profimusikern Sascha Leicht und Sibylle Laux präsentiert individuell arrangierte Coversongs und eigene Kompositionen. Passend zur Location werden die ruhigeren Töne im Vordergrund stehen. Musik zum Genießen und zum Zuhören – einfach traumhaft. Dazu gibt es ausreichend Niersteiner Weine von Niersteiner Weingütern, ausgewählte Speisen sowie sonstige Getränke – alles zu den dann gültigen Corona-Regeln.

    Das Mitbringen von Getränken ist nicht erlaubt, weshalb es Eingangskontrollen gibt.

    Eingang zum Park: Bildstock-Straße 10, Rathaus Nierstein, und zum Kirchgarten geht es über den Fronhof. Zur digitalen Kontaktdatenerfassung setzen wir die kostenlose LUCA-App ein und bitten die Gäste – falls noch nicht geschehen – die App auf dem Smartphone zu installieren und am Eingang zu nutzen. Alternativ dazu sind Kontaktdatenerfassungsbögen auszufüllen. Ergänzend dazu laden an diesem Wochenende etliche Niersteiner Weingüter in ihre Winzerhöfe oder Straußwirtschaften ein. Informationen zu Öffnungszeiten und Programm der teilnehmenden Höfe findet man unter www.verkehrsverein-nierstein.de. Am nördlichen Rheinufer wird ein Vergnügungspark aufgebaut, so dass auch die kleinen Winzerfestbesucher auf ihre Kosten kommen.

    Pressemeldung Verkehrsverein Nierstein e.V. (Bildstock-Str. 10, 55283 Nierstein) i.A. Hans Bürkle

    Fon 06133 5477, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Plakat: Michael Lattreuter

    Fotos: Archivfoto Konzert im Park und Kirchgarten, Hans Bürkle

  • Nierstein, Rundgang mit dem Geschichtsverein "Wo man früher noch einkaufen konnte"

    Heute kann sich kaum einer vorstellen, welch eine vielfältige Geschäftswelt den Niersteiner Ortskern in früheren Jahrzehnten prägte. Die Mainzer Straße und die Rheinstraße waren Haupteinkaufsstraßen, in denen nicht nur Geschäfte der Grundversorgung und des täglichen Bedarfs, sondern viele Fachgeschäfte angesiedelt waren. Allein in Rheinallee und Mainzer Straße gab es rund 20 Läden, ebenso viele in der Rheinstraße und am Marktplatz. 

    Nachdem der erste Niersteiner Stadtrundgang zum Thema „Wo man früher noch einkaufen konnte“ ausgebucht war und schon weitere Interessenten auf der Warteliste stehen, hat der Geschichtsverein Nierstein nunmehr einen zweiten Termin angesetzt, um mit neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Blick in die Niersteiner Geschäftswelt der vergangenen 100 Jahre zu werfen. Der Vorsitzende des Geschichtsvereins Nierstein, Hans-Peter Hexemer, stellt dabei dar, wie vielfältig diese ausgebildet war: Ob Metzger, Bäcker und Lebensmittelgeschäfte, ob Fahrradgeschäfte und Maßschneidereien, Geschäfte für Haushaltswaren und Modeläden, Drogerien und Hutmacher, Zeitschriftenhändler und Elektroläden, Schuhgeschäfte und sogar Autohändler - all das konnte man in Niersteins Stadtkern finden.

    Vom Marktplatz führt der Rundgang zur Oberdorfstraße, dem Platz an der Kaiserlinde, in die Fischergasse, Mainzer Straße, Rheinstraße und Langgasse.

    Dieser zusätzliche Rundgang findet statt am Freitag, 10. September 2021, 17.00 Uhr, Treffpunkt Marktplatz. Teilnahmegebühr beträgt 7 Euro. Anmeldungen per Mail oder Telefon an Hans-Peter Hexemer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Telefon 06133-58828

  • Nierstein, Niersteiner Kerb mit den Kilianos

    Die Niersteiner Kilianos feiern die diesjährige Kerb im Stadtpark mit einem abwechslungsreichen Programm
    Nachdem die Niersteiner Kerb im vergangenen Jahr ausfallen musste, möchten sich die Kilianos es sich in diesem Jahr nicht nehmen lassen, die Kirchweih im Niersteiner Stadtpark zu feiern.
     
    Auf die traditionellen Weinbergsrundfahrten muss aufgrund der aktuellen Corona Situation leider verzichtet werden.
    Nichtsdestotrotz wurde ein abwechslungsreiches Programm für die Kerbetage zusammengestellt.
     
    Nierstein Kerb 2021 Programm
     
    Los geht es am Samstag, den 4. September mit einer Kerbeparty. Die Coverband StoreRoom 2 wird mit einem breiten Programm aus Rock und Pop das Publikum in Stimmung bringen. Zeitlose Songs von „Pink Floyd“ fügen sich zusammen mit aktuellen Stücken von „Die Toten Hosen“ und „Twenty One Pilots“ zu einer stimmigen Bühnenshow. Die vier jungen Musikerinnen und Musiker konnten schon beim „Rhoihessevision Bandcontest 2019“ in Dolgesheim überzeugen und holten den 2. Platz.
    Der Einlass kann leider nur mit einem 5 Euro - Ticket erfolgen, das Ticket ist gleichzeitig Gutschein für ein Getränk. Tickets gibt es unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
     
    Am Sonntag, den 5. September spielen die Kilianos dann um 10.30 Uhr zum Frühschoppen auf. Sowohl das musikalische Programm, als auch die Verpflegung werden dabei zünftig bayrisch gestaltet. Tickets sind für diese Veranstaltung nicht notwendig.
     
    An beiden Tagen ist bestens für das leibliche Wohl gesorgt.
    Wir bitten um Beachtung der geltenden Corona-Regeln.
    Viel Spaß bei der Niersteiner Kerb wünschen die Kilianos!!
  • Nierstein, Tage der offenen Winzerhöfe

    Auch in diesem turbulenten und mit Einschränkungen verbundenen Jahr finden die „Tage der offenen Winzerhöfe“ in Nierstein statt. Circa 10 Weingüter öffnen am Wochenende des 11. und 12. September 2020 ihre Tore – und auch alle anderen Gastronomiebetriebe Niersteins bieten unseren Gästen ein abwechslungsreiches Angebot.

    Aufgrund der besonderen Situation können die Tage der offenen Winzerhöfe auch in diesem Jahr nicht in der gewohnten Art durchgeführt werden. So müssen wir wieder auf die offizielle Eröffnung und auf den Wein-Wanderpass mit Gewinnspiel verzichten.

    Alle Informationen findet Ihr hier: http://www.verkehrsverein-nierstein.de/Veranstaltungen/Tage-der-offenen-Winzerhoefe/index.php

  • Nierstein, Flütes Fatales - fatale Flötentöne im Frühherbst unter freiem Himmel!

    2013 war das Flötenquartett Flûtes Fatales zum ersten Mal im Niersteiner Weingut Geschwister Schuch in der Reihe Kultur um 8 zu erleben. 2016 waren Sie im Weingut OC zu Gast und nun im Herbst 2021 spielt Flûtes Fatales im Gemeindepark Nierstein.

    Seitdem sich das Quartett im Jahre 2012 gegründet hat, ist viel passiert. Das Repertoire hat sich weiterentwickelt, das Zusammenspiel ist noch stärker geworden, die Lust auf Neues nicht vergangen und die Spielfreude treibt das Quartett immer wieder an, die Flöten tanzen zu lassen. Das Quartett hat sich u.a. durch Auftritte im Thalhaus Wiesbaden, Parktheater Bensheim und dem Theater Mobile Zwingenberg einen Namen gemacht.

    Die vier Profimusikerinnen bewegen sich souverän in den verschiedensten Musikstilen und bieten dabei ein spannendes, vielseitiges Programm aus Klassik, Tango, Moderne, Impressionismus, Jazz und Latin. Zum Einsatz kommen alle Querflöten von Bassflöte bis Piccolo. Das gesamte Klangspektrum der Flöten, wie Sounds, Grooves und Klappengeräusche werden ebenso wie lyrische Momente und raffinierte Arrangements mit virtuoser Leichtigkeit auf die Bühne gebracht und versprechen ein kurzweiliges Musikerlebnis.

    Das sagt die Presse:

    "Klassik und Moderne, Jazz und Latin, Experimentelles und Mainstream: Beim Ensemble "Flûtes Fatales" gibt es nur eine Konstante und das ist die Flöte in jeder Ausprägung. Ob als Alt- oder Querflöte, als Piccolo oder als Bassquerflöte: Das Quartett schöpft die Klangspektren des Instruments voll aus und scheut sich auch nicht davor, in seinen Arrangements musikalische Exoten und stilistische Kontraste unterzubringen.Die Instrumentalistinnen offenbarten gestochene Präzision, künstlerische Sensibilität und eine feine Abstimmung untereinander. Sie beherrschen die Spielarten ihrer Instrumente, vom Piccolo bis zur Bassflöte, und betonen deren Farbigkeit durch vielstimmige Passagen und virtuose Soli.Ein Programm mit hervorragenden Musikerinnen, raffinierten Arrangements und einer Menge Kreativität." (Bergsträßer Anzeiger, 1.7.2014) 

    "Unglaublich sind Klangreichtum und Variationsbreite, die bei den "Flûtes" möglich sind, und die nur gelingen können, weil jede der vier eine gute musikalische Ausbildung durchlaufen hat und in verschiedenen musikalischen Formationen Erfahrungen sammeln konnte, bevor sie als "Flûtes Fatales" in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam auftraten." (Rhein Main Presse, 5.11.2012)

    Die Musikerinnen

    Cathrin Ambach, Studium in Aachen und Frankfurt am Main, Autorin der Querflötenschule „Querflöte spielen - mein schönstes Hobby“, Schott Verlag; zu Hause in Klassik und Jazz.

    Katrin Heller, Studium in Köln, Freiburg und Frankfurt, Mitglied des Orchesters Camerata Louis Spohr; Bewegt sich in verschiedenen Musikstilen und Besetzungen. Improvisiert mit Leidenschaft und liebt alles, was mit Latin zu tun hat.

    Ulrike Lamadé, Studium in Mannheim und Freiburg, Orchesterflötistin u. a. bei Staatsorchester Stuttgart; hat ein Faible für die Piccoloflöte.

    Stephanie Wagner, Klassik- und Jazz-Studium an der Hochschule Mainz und am Berklee College of Music (USA), erhielt 2011 den Jazzpreis der Stadt Worms; ihr Herz schlägt für den Jazz.

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    Dienstag, 21.9.2021, 19.00 Uhr !!! Gemeindepark, Bildstockstraße 8, 55283 Nierstein,

    Eintritt 15 €/8€ (ermäßigt)

    Anmeldung unbedingt erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     Es gelten die drei G Regeln: Genesen, Geimpft oder ein negativer Coronatest sind bitte vorzuweisen.

    Die aktuellen Corona-Hygienemaßnahmen sind zu beachten.

    Leider gibt es bei dieser Veranstaltung, da sie nicht auf einem Weingut stattfindet, nicht wie sonst üblich ein Glas Wein!

  • Geschichtsvereine Nierstein und Oppenheim: gemeinsame Vortragsveranstaltung „Schwarze Gesellen auf dem Rhein“ mit Bernd Ellerbrock

    Die GeschichtsvereineNierstein und Oppenheim laden zu einer gemeinsamen Vortragsveranstaltung mit Bernd Ellerbrock ein und erinnern dabei an ein spektakuläres Ereignis aus dem Jahr 1900: eine Propagandafahrt von Torpedobooten auf dem „deutschen Rhein", die die Aufrüstung der wilhelminischen Marine unterstützen sollte.
     
    „Schwarze Gesellen auf dem Rhein: Flotten-Agitprop anno 1900" ist der Titel der Veranstaltung, die am Donnerstag, 16. September 2021, 19.00 Uhr im Weingut Guntrum stattfindet.
     
    Bernd Ellerbrock berichtet über diesen spektakulären Propagandafeldzug, der am 29. April des Jahres 1900 in Wilhelmshaven begann.
     
  • Nierstein, Mit allen Sinnen genießen: Ensemble „voicemade“ in der Niersteiner Martinskirche

    Der KulturSINN Rhein-Selz ist ein spannendes, neues Eventformat. Die Veranstaltungsreihe verbindet erstklassige Konzertmusik mit Kulinarik und geistlichen Impulsen. Am 03. Oktober um 18.30 Uhr kündigt sich nun das A-capella-Ensemble „voicemade“ in der Niersteiner Martinskirche an. Zum Ausklang gibt es internationales Fingerfood und erstklassige Weine aus der Region.

    Geprägt durch den Leipziger Thomanerchor widmet sich das Ensemble „voicemade“ einem bunten musikalischen Spektrum. Das Programm der Musikerinnen und Musiker wurde speziell für das Konzert in der Niersteiner Martinskirche zusammengestellt: „In einem ersten geistlichen Teil bauen wir die Brücke von Leipziger Komponisten bis nach Nierstein etwa mit dem in Mainz geborenen Komponisten Peter Cornelius“, so Johann Jakob Winter von „voicemade“. Dazu komme vielschichtige Barockmusik aus verschiedenen europäischen Ländern sowie ein wunderbares Raumklangexperiment.

    Nach dem Konzert: internationales Fingerfood und spannende Weine
    Nach dem musikalischen Programm ist das Event aber noch lange nicht vorbei: Der KulturSINN lädt zu internationalem Fingerfood und spannenden Weinen aus der Region. „Wir laden Sie ein auf eine musikalische und kulinarische Reise“, bringt es Rudolf Felgner, der Leiter des Tourismus Service Centers der Verbandsgemeinde Rhein-Selz, auf den Punkt.

    Kompositionen, die es so noch nie gab
    „KulturSINN soll die Sinne ansprechen“, sagt der Botschafter der Eventreihe Otto Schätzel, „die Menschen öffnen und aus ihrem Alltag herausholen“. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rhein-Selz ergänzt: „Durch die Einbeziehung der Kirchen mit ihren teils sehr imposanten Bauten und Architekturen mit guter Akustik ist es gelungen, sehr interessante Formate zu schaffen, die es in dieser Komposition noch nicht gab.“ Der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Nierstein freut sich über die Fortführung der Zusammenarbeit: „KulturSINN ist ein Konzept, das sich stetig weiterentwickelt. Ich bin dankbar für das Kulturerlebnis in der Kirche.“ Auch die gesamte evangelische Kirchengemeinde Nierstein freue sich auf den Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern.

    Die Tickets (Musik, Kulinarik und Weinreise) kosten 37,00 € und sind buchbar unter www.kultursinn-rhein-selz.de.

  • Nierstein, Spieltreff "Alles spielt"

    Nach einem tollen Spieletreff im September laden Familienzentrum und Seniorenbüro wieder ein zum Mehrgenerationenspieltreff „Alles spielt“, diesmal am 29.10.2021.

    Ab 15 Uhr darf im Stadtpark gemeinsam gezockt, gewürfelt und gespielt werden. In der „Outdoor-Version“ bietet der Spieltreff „Alles spielt“ nicht nur Gelegenheit, Spieleklassiker und Lieblingsspiele gemeinsam auszuprobieren, wieder zu spielen und perfektionieren.

    Auch das große Gartenschach im Park, Wikingerschach, Crossboule Bälle, Ringwerfen und vieles andere stehen zum gemeinsamen Spielen bereit. Jeder ist natürlich auch eingeladen, sein Lieblingsspiel mitzubringen und die anderen davon zu begeistern.

    Eingeladen sind alle, von jung bis alt, die Lust am und auf gemeinsames Spielen haben. Los geht es um 15 Uhr bis gegen 16:30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

    Eine Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder im Seniorenbüro unter 06133-960509 ist erforderlich.

  • Nierstein, Autogenes Training nach Schulze für Seniorinnen und Senioren

    Die Fähigkeit zu entspannen ist eine wichtige Voraussetzung für körperliches und geistiges Wohlbefinden und wirkt positiv auf den gesamten Menschen. Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, mit welcher durch Autosuggestion, also Selbsteinfluss stressbedingte Störungen (z.B. Einschlafstörungen, Migräne, Unruhe) vermindert oder sogar aufgehoben werden können.

    Kursbeginn ist am Freitag, 29. Oktober und beinhaltet 10 wöchentliche Einheiten von 10h bis 12h im Johannes Busch Haus, kleiner Saal in der Mühlgasse 28 in Nierstein.

    Kursleitung: Dr. Claus Helmerich

    Pandemiebedingt ist der Kurs auf 10 Personen begrenzt und wird mit der 2G Regelung durchgeführt.

    Wer dies gerne einmal ausprobieren möchte, kann sich im Seniorenbüro unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis zum 27.10.2021 anmelden.

    Die Teilnahme ist kostenlos. Wer möchte, darf eine Spende leisten.

  • Nierstein, Vortrag: "Die Post in Nierstein und Schwabsburg"

    Der Postkurs von Innsbruck nach Mechelen im Jahr 1490 wird als Beginn regelmäßiger Postverbindungen in Mitteleuropa gesehen. Bis ins 18. Jh. werden die Dienste der Postverwaltungen fast ausschließlich von Herrschenden und Kaufleuten genutzt.

    Aufgrund der französischen und industriellen Revolution gibt es im19. Jh. weitreichende politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungen. Damit verändert sich auch die Post, die u.a. den Fortschritt im ländlichen Raum unterstützt. Dies wird mit vielen Beispielen aus der Niersteiner und Schwabsburger Postgeschichte belegt.

    Der Geschichtsverein lädt alle Interessierten ein zur Vortragsveranstaltung

    "Die Post in Nierstein und Schwabsburg“ am Freitag, 29. Oktober 2021, 19 Uhr im Haus der Gemeinde, AWO-Begegnungsstätte, Gutenbergstraße 11in Nierstein.

    Der Referent, Manfred Hinkel aus Alzey, befasst sich seit den 1970er Jahren mit der regionalen Postgeschichte. Durch Kontakte mit Gleichgesinnten kam es seit den 1980er Jahren zu gemeinsamen Treffen, Vorträgen und Ausstellungen. 1995 wurde der Verein für Postgeschichte in Rheinhessen e.V. gegründet. Als deren 1. Vorsitzender hat er die Herausgabe vom "Handbuch Postgeschichte in Rheinhessen" als Loseblattsammlung veranlasst, die einschließlich mehrerer Sonderdrucke mehr als 6.000 Seiten umfasst.

    Der Eintritt für die Veranstaltung beträgt 7 Euro und beinhaltet ein Glas Wein, Traubensaftschorle oder Wasser sowie eine Brezel. Anmeldungen bitte bis 25.10.2021 per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Telefon 06133 507515 (Axel Schwarz).

    Es gelten die am Veranstaltungstag aktuellen Corona-Regelungen.

  • Nierstein, Abschlusskonzert der Orgelreihe „Herbstfülle in Rheinhessen – Konzerte zum Jahr der Orgel“

    Das Abschlusskonzert der Orgelreihe „Herbstfülle in Rheinhessen – Konzerte zum Jahr der Orgel“ beginnt am Sonntag, 7. November, um 17 Uhr in der katholischen Kirche St. Kilian, An der Bergkirche 28.

    Es wird gestaltet von Evert Groen unter dem Titel „Improvisationen und mehr“. Im Konzert erfolgt eine Video-Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine Leinwand. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, die Zuhörer werden um eine Spende gebeten.

    Der Erlös des Konzertes ist für soziale Zwecke der Kirchengemeinde bestimmt. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.

  • Nierstein, Gedenkstunde zum Volkstrauertag

    Zur Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Sonntag, den 14.11.2021 um 11:30 Uhr am Ehrenmal in der Mühlgasse lädt Stadtbürgermeister Jochen Schmitt herzlich alle Bürgerinnen und Bürger ein.

    Die Gedenkstunde wird vom CVJM Posaunenchor, der VdK-Ortsgruppe Nierstein, der Freiwilligen Feuerwehr Nierstein und von Frau Pfarrerin Berck als zentrale Rednerin sowie Herrn Stadtbürgermeister Jochen Schmitt gestaltet. 

    Die Vereine werden gebeten Ihre Standarte, Vereinsfahne oder Banner zur Feierstunde mitzubringen.

    Gedenkstätten, wie das Ehrenmal in Nierstein, sind Orte der Trauer, des Nachdenkens und der Mahnung. Nichts ist wichtiger als Frieden. Wir bitten Sie deshalb an der Gedenkstunde zum Volkstrauertag teilzunehmen. 

  • Nierstein, Konzert der Musikschule Oppeln

    Das Bundesland Rheinland-Pfalz und die Woiwodschaft Oppeln aus Polen feiern das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft zwischen den beiden Regionen.

    Aus diesem Anlass findet in Nierstein ein Adventskonzert mit Sängern und Musikern der Staatlichen Frédéric-Chopin-Musikschule aus Oppeln statt – und zwar am Donnerstag, 2. Dezember, um 19 Uhr in der Martinskirche (Tempelhof 2). Zu hören sind Musikstücke zur Adventszeit sowie polnische, deutsche und internationale Lieder, die zur Weihnachtszeit gerne gesungen werden. Der Eintritt ist frei; es gilt die 2G-plus-Regel. Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit zum Gespräch am Stand mit Winzerglühwein vom Weingut Staiger.

  • Nierstein, Neujahrsempfang - ABGESAGT!!

    Stadtbürgermeister Jochen Schmitt und die Verwaltung laden alle Bürgerinnen und Bürger von Nierstein und Schwabsburg und alle Freundinnen und Freunde der Stadt zu einem etwas anderen Neujahrsempfang am Sonntag, den 9. Januar 2022 um 11:00 Uhr in den Stadtpark ein.

    Der Corona Situation geschuldet wird es auch an diesem Tag keine Ehrungen von verdienten Personen und kein musikalisches Zwischenspiel geben. Für Schmitt und die Verwaltung ist es aber wichtig ein Angebot zu schaffen, damit sich die Bürgerinnen und Bürger bei Einhaltung der Corona Regeln ein frohes neues Jahr wünschen können. „Dafür ist unser Park wie geschaffen. Absagen als einzige Alternative sind schwer zu vermitteln. Bereits in diesem Jahr mussten wir auf einen Neujahrsempfang verzichten. Wir versuchen Lösungen zu finden und dabei die Gesundheit unserer Mitmenschen im Blick zu haben. Von daher können nur Geimpfte und Genesene die Veranstaltung besuchen. Dafür bitte ich um Verständnis. Auch dafür, dass wir keine Sitzgelegenheiten anbieten werden“ so Stadtbürgermeister Jochen Schmitt. Er beziffert die Dauer des Neujahrsempfangs auf eine Stunde  

    Neujahrsempfang der Stadt Nierstein am Sonntag, den 9. Januar 2022 von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Park der Stadt Nierstein.

    2G-Veranstaltung – Einlass nur für Geimpfte und Genesene.

    Einlass ab 10:30 Uhr über den Rathaushof / Bauhof in der Bildstockstraße 10

    Registrierung per luca APP.

  • 1918-1930: Der gescheiterte Friede - Geschichtsverein Nierstein zeigt Wanderausstellung im Rathaus

    Ein französischer Soldat zu Pferd in der Neuen Schmiedgasse. - Foto: Archiv Hans-Peter Hexemer

    Im Gegensatz zur Besatzung 1945-1949 ist die Besatzungszeit nach dem Ersten Weltkrieg ein wenig bekanntes Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Dabei standen große Teile des heutigen Rheinland-Pfalz – so auch Nierstein – zwölf Jahre lang unter der Kontrolle einer französischen Militärregierung. Es war eine von Not und Härte geprägte Zeit, teilweise bewusst benutzt um bestehende nationalistische Vorurteile anzustacheln und die Bemühungen um Ausgleich und dauerhaften Frieden zu hintertreiben. Wie sah der Alltag der Menschen tatsächlich aus, wie lebte es sich in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg? Dies beleuchtet eine neue, attraktiv gestaltete Wanderausstellung, die der Geschichtsverein Nierstein e.V. ab Freitag, 18. März 2022, in der Riesling-Galerie des Niersteiner Rathauses, Bildstockstraße 10, zeigt.

    Die Ausstellung „Der gescheiterte Friede. Die Besatzungszeit 1918-1930 im heutigen Rheinland-Pfalz“ entstand unter Mitwirkung zahlreicher lokaler Archive, Museen und Bibliotheken unter der Federführung der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz und des Institutes für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e. V. (IGL). Bisher ist die Erinnerung an diese Besatzungszeit geprägt von Konflikten und nationalistischer Propaganda im deutsch-französischen Verhältnis und vom weitgehenden Vergessen der Anwesenheit amerikanischer Truppen bis 1923. Dagegen setzt die Ausstellung neue Akzente: Sie nimmt nicht nur die bis 1930 andauernde französische Besatzung, sondern auch die amerikanische Besatzung von 1918-1923 an der Mosel in den Blick, zeigt die vielfältigen Belastungen, unter denen Deutschland wie auch Frankreich nach dem furchtbaren Weltkrieg litten, aber auch die versöhnlichen Entwicklungen, selbst wenn ein dauerhafter Friede erst nach 1945 realisiert werden konnte. Ergänzend zu dieser Wanderausstellung hat der Geschichtsverein eine kleine Sammlung mit Niersteiner Archiv-Materialien zusammengestellt.

    Zur Eröffnung am Freitag, 18. März 2022, um 19 Uhr, wird Dr. Ute Engelen, Historikerin am Mainzer Institut für Geschichtliche Landeskunde, in die Ausstellung einführen. Die Veranstaltung findet unter Beachtung der geltenden Corona-Regel 2Gplus statt. Zu sehen ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten der Riesling-Galerie bis zum 14. April 2022.

    Ein französischer Soldat zu Pferd in der Neuen Schmiedgasse. - Foto: Archiv Hans-Peter Hexemer

  • Nierstein, Der Jugendstil in Nierstein

    Nach einer Einführung in den Jugendstil entdecken die Teilnehmer mit Barbara Reif den Jugendstil in all seinen Facetten, als Nierstein zum Großherzogtum Hessen gehörte.

    In Nierstein sind noch komplette Gebäude und sogar „Arbeiter-Quartiere“ erhalten. Vor allem die damaligen Infrastrukturbauten des Großherzogs wie Elektrizitätswerk, Wasserwerk und Kinderschule erfreuen jeden Jugendstill-Liebhaber. Besonders eindrucksvoll wird es in Privatbauten, wie bspw. Weingütern, in denen der Jugendstil erhalten ist.


    Die Teilnahmekosten betragen 8 €/Pers. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.  Teilnahmevoraussetzung: vollständig geimpft/geboostert oder genesen (bitte Nachweis mitbringen). Die Corona-Richtlinien werden eingehalten.
    Treffpunkt und Details gibt es nach Anmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0176 456 429 22.

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am 77. Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal ein.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen, Dieter Burgard. Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Riedstädter Musikwerkstatt begleitet. Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am 78. Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand

    zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal ein.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr  Dr. Cornelia Dold, Historikerin und Leiterin  des Hauses des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz in Mainz.

    Musikalisch wird die Gedenkstunde von dem Gemischten Chor Frohsinn Geinsheim e.V. begleitet. Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig ermordet.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen. Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung findet am Dienstag, 21. März 2023, um 18 Uhr am Gedenkstein statt. Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen. Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,

    den Lebenden zur Mahnung,

    damit, was hier geschah,

    sich nie wiederhole.

     Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Arbeitskreis Kornsand: Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt “Gewalt hat eine Geschichte” und seinen Mitgliedern, die Mitglieder Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Silke Rautenberg, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch, Jörg Adrian

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht ermordet.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr Bruno Walle, Vorsitzender des Bezirksverbands Rhein-Main der IG Bau. Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Jugendmusikschule Oppenheim begleitet.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Nierstein, die Minigolfsaison startet

    Für die Freunde der Sportart bei der ein kleiner Hartplastikball über 18 filzbespannten Bahnen gejagt wird hat die Wartezeit ein Ende. Am Freitag, 8. April 2022 um 14:00 Uhr beginnt die neue Minigolfsaison auf dem bundesligatauglichen Areal in der Gevrey-Chambertin Anlage in Nierstein.

    Durch den weitestgehenden Wegfall der coronabedingten Einschränkungen ist weder eine Anmeldung zum Spiel, noch eine Kontaktverfolgung (Stand heute) notwendig. Die Gegebenheiten werden jedoch der aktuellen Corona-Situation bei Bedarf angepasst. Der Pächter bittet jedoch beim Kauf von Startkarten, Eis oder Getränke eine Mund- Nasenbedeckung zu tragen.

    Die Spielzeiten sind wie folgt:

    Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag ab 14.00 Uhr

    Sonn- und Feiertag ab 13.00 Uhr

    Letzter Einlass für den Spielbetrieb: 17:00 Uhr

    Spielende – Verlassen des Platzes: 18:00 Uhr

    Montags ist kein Spielbetrieb

     

    Ostermontag und Pfingsmontag ab 13:00 Uhr geöffnet.

    An den darauffolgenden Dienstagen geschlossen

     

    Preise:

    Erwachsene 4 EUR pro Spielrunde

    Kinder 2 EUR pro Spielrunde

     

    Kontakt: Minigolf Nierstein (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – Mobil: 0151 / 5 4444 061)

  • Nierstein, Friedensruf – Impulse, Bilder und Musik

    Am Mittwoch, 6. April 2022, 19:00 Uhr findet in der Niersteiner Kilianskirche (Bergkirche) eine Veranstaltung mit Niersteiner Musikern und Künstlern, mit Ukrainischen Gästen und örtlichen Helfern statt.

    Zur Verbundenheit und Unterstützung der Menschen in der Ukraine und auf der Flucht bieten Musik, Texte und Bilder verschiedenste Zugänge.

    Aufgrund der geltenden Corona-Abstandsregeln stehen leider nur 90 Plätze in der Kirche zur Verfügung. 

  • Nierstein, Eröffnung des Niersteiner Kultursommer 2022

    Corona geschuldet musste die Stadt Nierstein zwei Jahre auf eine offizielle Eröffnung des Niersteiner Kultursommers verzichten. In diesem Jahr ist es aber endlich wieder so weit. Der Niersteiner Kultursommer 2022 startet offiziell am Muttertag, Sonntag den 8. Mai, um 11:00 Uhr im Park der Stadt Nierstein. Dies traditionell mit einem Konzert der Rheinhessen Big Band.  Gemäß dem Motto „Es soll swingen und Freude bringen…“ steht die Formation seit ihrer Gründung im Jahre 2008 für stimmungsvolle Auftritte, kompakten Big Band- Sound, mitreißende Rhythmen und gefühlvolle Gesangseinlagen! Aus dem Musikprojekt ist eine gestandene Big Band geworden, die mit ihrem vielfältigen und abwechslungsreichen Programm zu überzeugen weiß – egal ob Swing, Latin, Funk oder Pop.

    Stadtbürgermeister Jochen Schmitt und die Verwaltung der Stadt Nierstein freuen sich riesig auf dieses Konzert, welches den Kultursommerreigen mit mehr als 100 Veranstaltungen aus verschiedenen Stilrichtungen einläuten wird.

    Deshalb, auf zur Eröffnung des Niersteiner Kultursommers 2022 am Sonntag, 8. Mai / 11:00 Uhr im Park der Stadt Nierstein.

    Der Eintritt ist frei.

  • Nierstein, Der Jugendstil in Nierstein

    Nach einer Einführung in den Jugendstil entdecken die Teilnehmer mit Barbara Reif den Jugendstil in all seinen Facetten, als Nierstein zum Großherzogtum Hessen gehörte.

    In Nierstein sind noch komplette Gebäude und sogar „Arbeiter-Quartiere“ erhalten. Vor allem die damaligen Infrastrukturbauten des Großherzogs wie Elektrizitätswerk, Wasserwerk und Kinderschule erfreuen jeden Jugendstill-Liebhaber. Besonders eindrucksvoll wird es in Privatbauten, wie bspw. Weingütern, in denen der Jugendstil erhalten ist.


    Die Teilnahmekosten betragen 8 €/Pers. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.  Teilnahmevoraussetzung: vollständig geimpft/geboostert oder genesen (bitte Nachweis mitbringen). Die Corona-Richtlinien werden eingehalten.
    Treffpunkt und Details gibt es nach Anmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0176 456 429 22.

  • Nierstein, vom Knebelschen Hof zum MP5

    Am Mittwoch, 20.04.2022 um 18 Uhr erkunden die Teilnehmer:innen die Geschichte des Knebelschen Hofes in Nierstein. Im Haupthaus gehen sie über uralte (Grabstein-) Stufen in eine ehemalige mittelalterliche Gefängniszelle und entdecken den Zugang zu den unterirdischen Gängen in Nierstein. Gezeigt werden auch im Keller gefundene Kugel- und Rahmtöpfe des 16. Jahrhunderts. Im Hof gibt es eine der ältesten Eiben in Rheinhessen zu bestaunen, sowie die Wölbung der ehemaligen Hauskapelle. Den Abschluss bilden die großen Kelleranlagen, in denen eine kleine Weinprobe alter und neuer Weine das Programm abrundet.


    Anmeldung erforderlich bei Barbara Reif, Kultur- und Weinbotschafterin über barbara.reif@kwb-rheinhessen>.
    Kosten: 15 € inkl. Kleiner Weinprobe.
    Der Treffpunkt wird nach Anmeldung mitgeteilt.

    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Web: www.wein-begegnet-kultur.de
    Tel: 0176/45642922

  • Nierstein, Tanz in den Mai

    Der "Tanz in den Mai" des Verkehrsverein Nierstein mit TSCHAU Johnny! findet nach zweijähriger Coronapause im Niersteiner Stadtpark statt.

    Am Samstag, 30. April 2022 wird im Niersteiner Stadtpark gefeiert. Die Niersteiner Coverband TSCHAU Johnny! wird ab 20.00 Uhr den Niersteiner Stadtpark rocken, bis der Mai kommt.

    Die Band hat während der langen Zwangspause fleißig an ihrem Programm gearbeitet und dieses um bewährte Rock- und Pop-Klassiker erweitert. Das abwechslungsreiche Repertoire verfügt über ein breites Spektrum an Genres und Interpreten: Rock, Pop & Blues der 70er, 80er & 90er Jahre sowie moderne und aktuelle Hits, die nicht 1:1 gecovert, sondern mit eigenen Interpretationen verfeinert werden. TSCHAU Johnny! gelingt es dadurch immer wieder, das Publikum zu begeistern und alle Altersklassen zu erreichen.

    Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. An den Ständen der Weingüter Kopp Sternenfelser Hof und Friedrichshof sowie Imbiss Spreuer gibt es selbstverständlich Niersteiner Wein, alkoholfreie Getränke und leckere Speisen.

    Genießen Sie das traumhafte Ambiente des weitläufigen Niersteiner Stadtparks.

    Einlass ist ab 19.00 Uhr, Eingang Bildstockstraße 10 (Rathaus), durch den Bauhof. Der Eintritt ist frei. Der Verkehrsverein Nierstein freuen sich auf uns!

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