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Museum Kellerweg

Museum Kellerweg

  • Einmalige Veranstaltungen

  • Museum Guntersblum

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 27. November wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind alte Puppenstuben und Auto- und Traktorenmodelle. Daneben werden auch andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen,  alte Weihnachtspostkarten, Christbaumständer, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „200 Jahre Rheinhessen - Ein Ort im Wandel“.

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Ausstellung "Lateinamerika auf der Spur"

    Ausstellung Lateinamerika

    Lateinamerika ist mehr als ein geografischer Ausdruck. Abgesehen von der Kolonialgeschichte und von den heutigen gemeinsamen zwei Sprachen, bietet der südliche Teil des amerikanischen Kontinents eine Vielfalt an Landschaften, Kulturen, Trachten und Produkten. Nicht so sehr der Breitengrad, sondern vielmehr die Nähe entweder zum pazifischen oder zum atlantischen Ozean prägen Menschen und Landschaften. An der pazifischen Küste spürt man die Nähe der Anden und das Erbe der Azteken und der Inkas, während die atlantische Seite eher vom Amazonas-Urwald und von den Nachfahren der afrikanischen Sklaven geprägt ist. Kunst, Handwerk, religiöse Bräuche und Lebensphilosophie fußen auf diesem geographischen und historischen Hintergrund und liefern dem interessierten Reisenden abwechslungsreiche Eindrücke.

    Die Pyramiden und der Totenkult in Mexiko und den Andenländern suggerierten Däniken die Präsenz von Außerirdischen auf beiden Seiten des Atlantiks und in den betreffenden Ländern betrachtet man diese Theorien mit Wohlwollen.

    Die Ausstellung trägt den kulturellen Besonderheiten Rechnung, sucht das Verbindende, und ist daher thematisch geordnet. In den farbenfroh mit Postern und Textilien eingerichteten Räumen des Museums am Kellerweg werden folgende Themen vorgestellt: Archäologie, mit Originalexponaten, einigen wenigen Kopien und Bildmaterial, religiöse christliche Kunst, ebenfalls vorwiegend mit Originalexponaten, Kunsthandwerk, nicht-christliche Kulte und Religionen u.a. mit Vorführung von Dokumentaren über die Einweihung eines Schamanen und über den Kult um Maria Lionza aus Venezuela. Als Kontrastprogramm werden typische Produkte vorgestellt, wobei ökologische und solidarische Erzeugnisse besondere Beachtung finden. In einem Weinort wie Guntersblum kann eine Vitrine über den Weinbau in Chile und Argentinien nicht fehlen. Prospektmaterial und touristische Broschüren zum Mitnehmen werden auch ausliegen und zu einer eigenen Erkundung Lateinamerikas einladen.

    Als Umrandung wird eine Endlos-Fotoschleife mit eigenen Bildern von Julius Franzot an der Leinwand vorgeführt, während diskrete musikalische Klänge aus Lateinamerika für die passende Stimmung sorgen.

    Der Eintritt ist frei.

  • Guntersblum, Ausstellung "Das Kleeblatt"

    Ausstellung Fotoclub Oppenheim im Museum Guntersblum

    In Zusammenarbeit mit dem Oppenheimer Fotoclub gestaltet der Guntersblumer Kulturverein eine Ausstellung unter dem Namen "Das Kleeblatt" mit Motiven aus Rheinhessen. Es geht sowohl um Panorama-Aufnahmen als auch um kleine Objekte und Details. Die Stimmung eines Bildes ändert sich je nach  Wetter, Tages- und Jahreszeit, aber auch bedingt durch die Sichtweise des  Fotografen. In der Ausstellung werden Werke von Heinz Abbel, Wolfgang Roth, Henning von Traubenberg und Winfried Tänzer gezeigt.  

    Die Eröffnung findet am 23.07., 14 Uhr, statt und die Ausstellung, die an jedem Sonntachnachmittag von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen ist, schließt am 24.09.2017.

    Der Eintritt ist wie gewohnt frei.

  • Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

    Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.

    Heute können wir 70 Zuschauern eine  Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der  Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!

  • Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

    Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.

    Heute können wir 70 Zuschauern eine  Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der  Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!

  • Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

    Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.

    Heute können wir 70 Zuschauern eine  Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der  Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!

  • Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

    Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.

    Heute können wir 70 Zuschauern eine  Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der  Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!

  • Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

    Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.

    Heute können wir 70 Zuschauern eine  Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der  Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!

  • Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

    Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.

    Heute können wir 70 Zuschauern eine  Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der  Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!

  • Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum

    Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.

    Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.

    Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.

    Heute können wir 70 Zuschauern eine  Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der  Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum 2017

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind eine Sammlung von Räuchermännchen und Nußknacker sowie Fahrzeug-Modelle und Exponate zur Freiwilligen Feuerwehr. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Am vierten Adventssonntag, den 24. Dezember 2017, gleichzeitig Heiligabend, bleibt das Museum geschlossen!

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum (2)

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 27. November wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind alte Puppenstuben und Auto- und Traktorenmodelle. Daneben werden auch andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen,  alte Weihnachtspostkarten, Christbaumständer, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „200 Jahre Rheinhessen - Ein Ort im Wandel“.

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum (2)

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 27. November wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind alte Puppenstuben und Auto- und Traktorenmodelle. Daneben werden auch andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen,  alte Weihnachtspostkarten, Christbaumständer, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „200 Jahre Rheinhessen - Ein Ort im Wandel“.

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum (2)

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 27. November wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind alte Puppenstuben und Auto- und Traktorenmodelle. Daneben werden auch andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen,  alte Weihnachtspostkarten, Christbaumständer, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „200 Jahre Rheinhessen - Ein Ort im Wandel“.

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum (2)

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 27. November wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind alte Puppenstuben und Auto- und Traktorenmodelle. Daneben werden auch andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen,  alte Weihnachtspostkarten, Christbaumständer, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „200 Jahre Rheinhessen - Ein Ort im Wandel“.

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Ausstellung "Guntersblumer Steinmetze und Bildhauer

    Plakat Ausstellung Bildhauer Steinmetze

    Denkmäler und Grabsteine erzählen nicht nur von der Kunstfertigkeit vieler Handwerksmeister, sondern erzählen auch Familiengeschichte und zeugen von der Gesinnung Verstorbener.

    Dokumentationsausstellung

    Basierend auf dem Buch von Volker Sonneck werden auf mehreren Informationstafeln die ehemaligen Steinmetze in Guntersblum und näherer Umgebung vorgestellt.
    „Sonneck greift als Quelle auf sein eigenes Archiv aus mehr als 80000 Beiträgen zu und über Guntersblum zurück. Er geht aber über die Verwaltung dieses Fundus weit hinaus und wird zum Dokumentator, der auch auswertet.“: Kai Michael Sprenger, Leiter des Instituts für Geschichtliche Landeskunde in Mainz bei der Laudatio bei der Vorstellung des Buches am 27. Oktober 2017 in Guntersblum.

    Skulpturen

    Zum Thema „Bildhauer“ werden Werke von dem Guntersblumer Bildhauer Markus Sauermann im Museum präsentiert. Der in Mainz geborene und seit 1992 in Guntersblum wirkende Künstler hat sich durch mehrere Werke, nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, Österreich und in USA hervorgetan. In der hiesigen Region erhielt er bereits zweimal den 1. Preis  beim Wettbewerb „Kunst am Bau“ – 1996 in Oppenheim und 2018 in Dalheim. Auch die Brunnenanlage im Wein- und Parkhotel Nierstein stammt aus seinen Händen und wurde erschaffen aus einem zuvor 13 Tonnen schweren Monolith.

    Der Kulturverein freut sich sehr, einige Werke aus dem Schaffen von Markus Sauermann im Museum im Kellerweg ausstellen zu können.

    Die Ausstellung wird bis zum 7. Oktober 2018 im Museum Guntersblum im Kellerweg 20 gezeigt.

    Die Öffnungszeiten sind jeweils sonn- und feiertags von 14 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
    Kaffee und Kuchen wie immer gegen Spenden erhältlich.

  • Guntersblum, Kunstausstellung von Ulla Olliges-Peitz

    Peitz Olliges

    Sie steht für Energie, Lebenslust und Aktivität: Ulla Olliges-Peitz, Künstlerin, Kreativ-Profi und eine Frau mitten im Leben! Jahrgang 1957, von der Nordsee über mehrere Stationen im Rhein-Main-Gebiet gelandet, hat Ulla Olliges viele Facetten des Lebens kennen gelernt. Ihre Gedanken, ihre Erfahrungen, aber auch ihre Hinwendung zum Menschen mit seinen Stärken und Schwächen setzt sie mit ihren Bildern in Szene. Ein Spiel der Gegensätze und doch eine Klarheit voller Leidenschaft und Temperament – eine großartige Künstlerin, die das Leben liebt!

    Malerei
    Es sind die Farben, die auf den Bildern der Künstlerin sprechen: gelb, blau, orange, grün, rot – Symbole für Licht, Wasser, Lebenskraft – für Liebe, Leichtigkeit und Energie. Die meist großflächigen Werke haben immer ein Zentrum, sie greifen Verbindungen und Brücken auf. Mensch und Gott in ihrer Beziehung; Kraftlosigkeit, die Energie sucht; der sich nach oben streckende Bodensatz, kurz: das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Immer nach vorne schauend, immer die Lösung im Blick.

    Schmuckdesign
    Faszination Stein: Bei jedem Schmuckstück, das Ulla Olliges herstellt, steht der Stein im Mittelpunkt. Jeder Stein hat eine Botschaft, eine Bedeutung. Er muss ausgefallen sein, selbst ausgesucht, grob und geschliffen. Dann hat er den Charakter, den die Künstlerin braucht. In Verbindung mit anderen Materialien wird er zu etwas Neuem, findet seine Bestimmung. Jedes Schmuckstück ist somit einzigartig – es ist geboren worden, geschaffen und zu einer Perfektion gemacht.

    Die Vernissage zur Ausstellung findet statt am Sonntag, dem 14.Oktober 2018 um 14 Uhr.
    Der Eintritt ist frei - Kaffee und Kuchen gegen Spende erhältlich.
    Die Ausstellung ist jeweils sonn- und feiertags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 02. Dezember wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind die Darstellungen von Engeln, aus Holz, Porzellan und als Plakate, repräsentativ für verschiedene Stile und Kulturkreise. Daneben werden auch wie üblich andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen,  alte Weihnachtspostkarten,  Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen. Ein Endlos-Fotokarussel zu verschiedenen Weihnachtsmärkten wird zusätzlich für die Stimmung sorgen.

    Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „Das Nibelungenlied als Spiegel der Epochen", als Vervollständigung der 2018 stattgefundenen Ausstellung.

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum 2017 (2)

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind eine Sammlung von Räuchermännchen und Nußknacker sowie Fahrzeug-Modelle und Exponate zur Freiwilligen Feuerwehr. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Am vierten Adventssonntag, den 24. Dezember 2017, gleichzeitig Heiligabend, bleibt das Museum geschlossen!

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum 2017 (2)

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind eine Sammlung von Räuchermännchen und Nußknacker sowie Fahrzeug-Modelle und Exponate zur Freiwilligen Feuerwehr. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Am vierten Adventssonntag, den 24. Dezember 2017, gleichzeitig Heiligabend, bleibt das Museum geschlossen!

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum 2017 (2)

    Weihnachtsausstellung Guntersblum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind eine Sammlung von Räuchermännchen und Nußknacker sowie Fahrzeug-Modelle und Exponate zur Freiwilligen Feuerwehr. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Am vierten Adventssonntag, den 24. Dezember 2017, gleichzeitig Heiligabend, bleibt das Museum geschlossen!

    Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.

  • Guntersblum, Veranstaltung im Museumskeller

    Der Eintritt kostet wie immer 12,50 €, 
    Einlass ist ab 19:00 Uhr, das Konzert startet um 20 Uhr.
    Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich.

  • Guntersblum, Ausstellung - Farbenrausch- von Hannelore Roth

    Ausstellung Hannelore Roth

    Die Niersteiner Künstlerin Hannelore Roth ist schon seit langer Zeit für ihre originelle Einstellung zur Kunst bekannt: Malgrund und Rahmen bestehen alle komplett aus Recyclingmaterial. Den Abfällen der Realität wird damit neues Leben eingehaucht. Die Motive ihrer farbenfrohen Bilder enthalten auch eine Botschaft zu unserem Umgang mit der Wirklichkeit und mit den Dingen des täglichen Lebens. Von den BetrachternInnen ist etwas Fantasie gefragt, um sich in die Bilder hineinzudenken. Der Titel eines Bildes allein ist nur ein Ansporn zu einem Höhenflug der Fantasie.

    Die Ausstellung ist vom 10. März bis zum 19. Mai 2019 Sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

    Der Eintritt ist frei

  • Guntersblum, Ausstellung "Napoleons rheinhessisches Vermächtnis - Das Ende des Feudalismus in Guntersblum 1792-1814"

    Ausstellung Napoleon

    Ab 1792 besetzten französische Revolutionstruppen das heutige Rheinhessen. Als Teil des Département Mont-Tonnerre (Donnersberg) wurde es 1801 völkerrechtlich Teil der französischen Republik, ab 1804 des Kaiserreichs unter Napoleon: Neben vielen anderen Territorien ging auch die Grafschaft Leiningen-Guntersblum mit dreitausend Einwohnern in der Großmacht Frankreich mit 30 Millionen Einwohnern auf. Nach der Schlacht bei Leipzig im Herbst 1813 endete die Besatzungszeit; 1816 wurde Rheinhessen Teil des Großherzogtums Hessen-Darmstadt.

    Im Gemeindearchiv Guntersblum haben sich zahlreiche Unterlagen aus dieser bewegten Zeit erhalten. Sie bilden den Grundstock der Ausstellung „Napoleons Rheinhessisches Vermächtnis – Das Ende des Feudalismus in Guntersblum“. Darunter befinden sich insbesondere gedruckte zweisprachige Erlasse der Pariser Regierung und des Mainzer Präfekten mit Anweisungen, die die während dieser Zeit angeordneten Maßnahmen zum Beispiel zur Wirtschaftsförderung, Landvermessung, zum Deichbau oder auch zur Einführung von Dezimalmaßen dokumentieren.

    Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Auswirkungen des Gesetzbuchs Napoleons, des Code Civil. Dieses setzte die Forderungen der Revolution nach Freiheit des Einzelnen (Liberté), Gleichheit vor dem Gesetz (Egalité) und Brüderlichkeit im Umgang miteinander (Fraternité) um. Beispielhaft dokumentiert werden die verbindliche standesamtliche Beurkundung, die Einführung von Notariaten und das Widerspruchsrecht gegenüber Verwaltungsakten.

    Eine Powerpoint Präsentation und zahlreiche Exponate, darunter Gemälde, Kirchenbücher und Zivilstandsakten, ein Freiheitsbaum sowie Objekte der „Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 bis 1815“, darunter ein Exemplar des Code Civil von 1804, Münzen und ein Urmeter, ergänzen die Ausstellung.

    Die Ausstellung ist geöffnet vom 2. Juni 2019 bis zum 18. August 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr. Nach Absprache sind Führungen an Werktagen möglich. Dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen. 

  • Guntersblum, Ausstellung "Das fränkische Gräberfeld von Rudelsheim - Archäologische Schätze aus einem untergegangenen Dorf"

    Plakat Ausstellung Rudelsheim

    In der Nähe des rheinhessischen Dorfes Ludwigshöhe, zwischen Guntersblum und Oppenheim gelegen, wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein fränkisches Gräberfeld ausgegraben. Es gehörte zu dem heute nicht mehr existierenden Ort Rudelsheim, der Vorgängergemeinde von Ludwigshöhe. Nachdem das Rheinhochwasser Rudelsheim über Jahrzehnte mehrfach zerstörte, wurde der Ort ab 1822 verlegt und erhielt den Namen Ludwigshöhe.

    Die bisher nie öffentlich gezeigten Ausgrabungsfunde aus Rudelsheim stammen aus der Zeit zwischen 500 und 700 n. Chr. und erzählen von einem vergessenen fränkischen Dorf. Frauenschmuck, eine Münzwaage und Waffen werden jetzt zum ersten Mal im Museum des Kulturvereins Guntersblum im Kellerweg präsentiert. Außerdem werden einige einführende Informationen zu den Franken, sowie regionalgeschichtliche Fakten über das Dorf Rudelsheim und dem heutigen Ludwigshöhe in Bild und Text präsentiert.

    Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 1. September 2019 um 14 Uhr werden auch Führungen angeboten.


    Die Ausstellung ist geöffnet vom 1. September 2019 bis zum 17. November 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr.
    Nach Absprache sind Führungen auch an Werktagen möglich, dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen.
    Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gegen Spende.

  • Guntersblum, Ausstellung Altrheinlandschaften

    Diese Ausstellung verfolgt einige Entwicklungen der Malerei im als "Altrhein" bekannten Rheinufergebiet, auf beiden Seiten des Flusses.

    Ausgehend vom Guntersblumer Carl Küstner, von dem auch zwei bisher nicht ausgestellten Frühwerke das Thema einleiten, werden Landschaftsbilder von seinem Lampertheimer Schüler Johannes Gebhardt (Öl auf Leinwand) und vom Stockstädter Hans Pehle (Öl auf Leinwand und Aquarelle) ausgestellt.

    Das Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten in der Auswahl von Leitmotiven wie stehendes Wasser, Äste und Himmel und auf der faktischen Abwesenheit der menschlichen Gestalt. Es handelt sich um eine gegenständliche Malerei, die die für jeden Maler typischen Schwingungen den Augen des Betrachters diskret überlässt.


    Die Ausstellung wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften eröffnet.

    Die Eröffnung findet statt am Sonntag, dem 20. September 2020 um 15 Uhr,
    bei schönem Wetter im Garten hinter dem Küstnerzimmer.

    Eintritt frei

  • Guntersblum, Ausstellung "Schulwesen in Guntersblum" vom 17. bis 20. Jahrhundert

    Das Museum Guntersblum lädt zu einer spannenden Ausstellung über das Schulwesen in Guntersblum vom 17. bis 20. Jahrhundert ein.

    Besucherinnen und Besucher können sich auf eine Vielzahl von historischen Exponaten freuen, darunter eine große Schultafel, Schulbänke, eine Landkarte und Schulbücher und Schulhefte aus verschiedenen Jahrhunderten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Diaschau mit Wandkarten und Klassenfotos sowie eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern.

    Durch mehrere Schrifttafeln und Vitrinen wird über die verschiedenen Schulformen in Guntersblum informiert, die es früher gab, wie die lutherische, katholische und israelitische Schule sowie die Fortbildungsschule (Berufsschule) und Realschule. Es wird auch an die frühere Kinderschule und das ehemalige Schülerinnenhobby Poesiealben erinnert.

    Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Schulwesens in Guntersblum zu begeben.

    Die Ausstellung ist geöffnet vom 5. März bis zum 23. April 2023 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr

    Der Eintritt ist frei

    Kaffee und Kuchen gegen Spenden

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 17 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Die Ausstellung ist geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
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  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
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  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, „Hiwwe wie driwwe“ pfälzisch-amerikanischer Dialekt im Detail

    Wer als Pfälzer, Rheinhesse, Kurpfälzer, Saarpfälzer, Lothringer oder Nord-Elsässer mehr über seine kulturellen Wurzeln erfahren möchte, sollte nach Pennsylvania reisen. Denn dort hat sich in Sprache und Bräuchen über 300 Jahre erhalten, was hier durch Kriege und Industrialisierung im 20. Jahrhundert längst vergessen ist.

    Die Zuhörer des Programms dürfen eine Menge Antworten erwarten: Warum der Butzemann kleine Kinder jagt. Weshalb man Warzen bespricht, damit sie verschwinden. Und aus welchem Grund der Hollywood-Film „Groundhog Day“ auch bei uns gedreht worden sein könnte. Was Loriots Waldmops am Murmeltiertag geschenkt bekommt, und welcher Zauberspruch der wirkmächtigste von allen ist. Dies sind nur einige der Themen, die behandelt werden. Und schließlich: Was Elwedritsche wirklich sind. Auch dieses Rätsel wird im Verlauf des Programms abschließend gelöst.

    Michael Werner berichtet in seinem Vortrag ausführlich über die kulturelle Verbundenheit unserer Region mit dem Pennsylvania Dutch Country und stellt sein 2021 erschienenes Buch „Hiwwe wie Driwwe – Der Pennsylvania Reiseverführer“ vor. Auch die dort gesprochene Mundart, die dem Pfälzischen sehr ähnelt, wird in Texten und Liedern zu hören sein.

    Feedback zum Buch und zu Veranstaltungen

     „Eine faszinierende Einführung in die heutige pennsylvanisch-deutsche Kultur …“
    (Patrick Donmoyer, Direktor des Pennsylvania German Cultural Heritage Center - Kutztown, PA)

    “Transatlantische Pfälzerverständigung”
    (wosonst.eu)
     
    „Lesen Sie dieses Buch!“
    (Douglas Madenford, pennsylvaniadeutscher „Youtuber“ und Protagonist der Kinodokumentation „Hiwwe wie Driwwe – Pfälzisch in Amerika“ - Howard, PA)

    „Mit dem Buch ist Michael Werner ein großer Wurf gelungen. Viele Pfälzer werden darin viel über ihre eigene Geschichte lernen und sicher auch verführt, selbst einmal in die neue Heimat der damaligen Auswanderer zu reisen.“
    (Michael Landgraf, Wochenblatt-Reporter - Neustadt an der Weinstraße)

    „Als Ministerpräsidentin freue ich mich sehr über diesen wunderbaren Beitrag zur Festigung der deutsch-amerikanischen Freundschaft.“
    (Malu Dreyer – Mainz)

    „Das Buch zum Film, oder auch nicht. Was die Pfalz mit Pennsylvania zu tun hat, launig präsentiert.“
    (DIE RHEINPFALZ – Geschenktipps zu Weihnachten aus der Redaktion)    

    „Man kann ein abendfüllendes Programm mit Songs auf der Gitarre und mit kurzen Sachvorträgen dazwischen bestreiten und kräftigen Applaus eines Publikums ernten.“
    (RHEIN-NECKAR-ZEITUNG)

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, die Tagebücher von Adam und Eva - Theaterstück nach Mark Twain

    Marie-Luise Thüne und Rudi Lucas bringen ihre Lachmuskeln in Schwingungen mit der Neubearbeitung des Stückes „Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach Mark Twain

    Rheinhessen- ein Paradies! Nein- DAS Paradies! So sehen es auch Adam und „soi Ev‘che“! Die Beiden entdecken in jedem Augenblick Neues und sich selbst. Und wie verführerisch ein Paradies sein kann, wie fremd und geheimnisvoll, das berichten sie in ihren Tagebüchern.

    Erleben Sie die Neubearbeitung dieses wunderbaren Werkes in die rheinhessische Lesart und schmunzeln Sie mit uns über Adam und Eva, wenn sie in ihrer unnachahmlichen Art miteinander flirten, streiten und sich wieder vertragen. 

    Der Kulturverein Guntersblum bitte um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Hoffmanns Erzählungen... Wendler kommentiert

    Kennen Sie das Gefühl? Was Ihnen da gerade gesagt wurde, stimmt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht – aber: es ist immerhin eine gute Geschichte. So etwa alle fünf Jahre erzählt sich Peter Hoffmann seine eigene Lebensgeschichte. In seinem Alter ist es selbstverständlich: Immer mehr Ereignisse sind die immergleichen. Aber: es ist jedes Mal eine andere Geschichte. Wie kann das sein? 

    Theodor Heuss war sich sicher: Wer immer die Wahrheit sagt, der kann sich ein schlechtes Gedächtnis erlauben. Evelyn Wendler ist im Laufe ihres Lebens vielen begegnet, die ein schlechteres Gedächtnis haben als sie selbst. Wenn die Menschen ein besseres Gedächtnis hätten, sähen die Wahlergebnisse anders aus.

    In der Politik reden sie von Narrativen. Die Opposition erzählt eine andere Geschichte als die Regierung. Nicht beide Geschichten können wahr sein. Aber beide Geschichten können falsch sein. Und welcher Geschichte glauben wir? Der Geschichte, die am besten zu unserer Geschichte passt.

    Im 34. Programm von Kabbaratz passiert überhaupt nichts Außergewöhnliches. Im Gegenteil: Wie immer wird Ihnen auf der Bühne eine Menge erzählt – und nur die Hälfte davon sollten Sie glauben. Welche Hälfte? Das ist das Problem und auch ein Thema des Abends.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Lars Leckebusch im Museumskeller

    Mit einem Instrument in der Hand und einem Lächeln im Gesicht fühlt Lars sich einfach wohl. Sein musikalisches Wirken brachte ihn bereits mit vielen professionellen Musikern der Szene zusammen. Live und im Studio begleitete er diese nicht nur mit Gitarre und Mandoline, sondern auch mit Banjo, Dobro und Geige. Heute reicht sein Repertoire von Folk über Country bis hin zu beliebten Evergreens. Sein exzellentes Gitarrenspiel ist von flatpicking und fingerstyle geprägt und zählt neben seiner samtigen Stimme zu seinen Markenzeichen. 2020 hat ihn sein Herz nun nach Rheinhessen geführt. Hier hat er seine neue Heimat gefunden und bereitet uns mit seiner Musik unvergessliche Momente.


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    Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 15 Euro

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