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Katja Deschinger

Katja Deschinger

  • Uelversheim, die faszinierende Welt der rheinhessischen UnKräuter erleben....

    Entdeckt mit uns einheimische Wildkräuter bei einem Spaziergang durch unsere herrliche Landschaft. Erhalten Sie altes Kräuterwissen über die einzigartige grüne Vielfalt sowie deren Verwendung.

    Der Arbeitskreis Touristik Uelversheim bietet diese UnKräuterwanderung in der Gemarkung Uelversheim am Sonntag, 29.08.2021 mit Katja Deschinger (Kräuterpädagogin) an. Treffpunkt ist am 29.08.21 um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz am Friedhof in Uelversheim.

    Die Dauer der Wanderung beträgt ca.2 - 2,5 Std. lm Anschluss laden wir Sie zu einem kleinen Umtrunk ein.

    Die Kosten betragen 17 € p.P.

    Bitte um schnelle Anmeldung per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Tel. Nr. für Rückfragen 01712718438 Claudia Deiß oder 017654445862 Rita Krämer

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewegung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstrichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interessanten Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellungseröffnung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewergung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interesssante Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Uelversheim, die faszinierende Welt der rheinhessischen UnKräuter erleben....

    Entdeckt mit uns einheimische Wildkräuter bei einem Spaziergang durch unsere herrliche Landschaft. Erhalten Sie altes Kräuterwissen über die einzigartige grüne Vielfalt sowie deren Verwendung.

    Der Arbeitskreis Touristik Uelversheim bietet diese UnKräuterwanderung in der Gemarkung Uelversheim am Samstag, 21.05.2022 mit Katja Deschinger (Kräuterpädagogin) an. Treffpunkt ist  auf dem Parkplatz am Friedhof in Uelversheim.

    Die Dauer der Wanderung beträgt ca.2 - 2,5 Std. lm Anschluss laden wir Sie zu einem kleinen Umtrunk ein.

    Die Kosten betragen 17 € p.P.

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