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Guntersblum

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  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Guntersblum, Ausstellung der Künstlerin Angelika Ströbel

     

    Am 15.03.2020 eröffnet das Weingut Reineck-Balz ihre nächste Ausstellung im Kunstquartier! Angelika Ströbel präsentiert eine Auswahl ihrer Werke in der Vinothek. 

    Die in Rheinhessen lebende Künstlerin Angela Ströbel zeigt est mit Ihrer Ausstellung "Sonntags in Mainz " Pastellmalerei.
    Sie schafft es mit ihren farbintensiven Pastellen eine unvergleichliche Atnosphäre wiederzugeben.

    Die Ausstellung kann bis zum 23. Mai 2020 zu den Öffnungszeiten der Vinothek und jederzeit nach Absprache oder in Verbindung mit einer kleinen Weinprobe besucht werden.

    Vernissage am 15.03.2020 um 15 Uhr.
    Sonst Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr 
    und nach Vereinbarung

  • Kellerwegfest - Digital

    Ohne Kellerweg-Fest? Ohne uns! Geht mit uns auf eine digitale Reise durch den Kellerweg, lernt die Weingüter kennen, die Kellerführungen und vieles mehr rund um das traditionelle Weinfest in Guntersblum! Von Pfingsten bis zum 22. August an jeden Samstag Abend um 19:00 Uhr live auf Facebook, YouTube oder unter www.kellerwegfest2020.de. Beitrag verpasst? Kein Problem auf der Homepage und auf YouTube findet ihr alle Videos. 

    Den passenden Wein zum digitalen Kellerweg-Fest gibt es natürlich auch und das eine oder andere Highlight zum Fest - im online Shop auf der Homepage des Kellerwegfestes! 

  • Guntersblum, Ausstellung Altrheinlandschaften

    Diese Ausstellung verfolgt einige Entwicklungen der Malerei im als "Altrhein" bekannten Rheinufergebiet, auf beiden Seiten des Flusses.

    Ausgehend vom Guntersblumer Carl Küstner, von dem auch zwei bisher nicht ausgestellten Frühwerke das Thema einleiten, werden Landschaftsbilder von seinem Lampertheimer Schüler Johannes Gebhardt (Öl auf Leinwand) und vom Stockstädter Hans Pehle (Öl auf Leinwand und Aquarelle) ausgestellt.

    Das Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten in der Auswahl von Leitmotiven wie stehendes Wasser, Äste und Himmel und auf der faktischen Abwesenheit der menschlichen Gestalt. Es handelt sich um eine gegenständliche Malerei, die die für jeden Maler typischen Schwingungen den Augen des Betrachters diskret überlässt.


    Die Ausstellung wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften eröffnet.

    Die Eröffnung findet statt am Sonntag, dem 20. September 2020 um 15 Uhr,
    bei schönem Wetter im Garten hinter dem Küstnerzimmer.

    Eintritt frei

  • Guntersblum, "Sing Your Soul“ in der Evangelischen Kirche

    Das preisgekrönte Duo „Sing Your Soul“ gastiert zum Abschluss seiner großen Sommerkonzertreise am Sonntag, 1. August, um 18 Uhr in der evangelischen Kirche, Kirchstraße 2.

    Meike Salzmann (Konzertakkordeon) und Ulrich Lehna (Bassklarinette/diverse andere Klarinetten) präsentieren ihr Programm „Musik für die Seele“. Die beiden Musiker haben verschiedenste Werke neu für diese Instrumentenkombinationen arrangiert. Mit diesem Konzertprogramm hat das Duo auf nationalen und internationalen Konzertreisen Erfolge gefeiert hat. So war es im Juli 2018 beim „World Clarinet Festival“ eingeladen, dem wohl renommiertesten Klarinettenfestival der Welt, das im Wechsel jährlich in den USA, Asien und in Europa stattfindet. Weitere Informationen unter https://sing-your-soul.jimdofree.com/.

     Es gelten die tagesaktuellen Hygiene- und Nachweispflichtregeln. Der Eintritt ist frei, um Kollekte für Musiker und Kirche wird gebeten.

  • Guntersblum, Ausstellung "Land in Bewegung - 10.000 Jahre Sand zwischen Gimbsheim und Guntersblum

    Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstrichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.

    Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interessanten Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.

    Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und  stellt ihre Kunst vom SAND vor.

    Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.

    Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.

    Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.

    Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.

  • Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur"

    Neue Ausstellung im Museum Guntersblum


    Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.

    Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.

    Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. 

    Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.

    Hier erfahrt Ihr mehr über die Ausstellung

     

  • Guntersblum, Fastnachtsumzug

    Aufstellung: um 12:33 Uhr Brunhildstraße, Strengelweg, Götzenstraße

    Zugstrecke zum Ausdrucken

    Moderation des Umzugs: Die einzelnen Zugnummern werden am Marktplatz begrüßt und vorgestellt.

    Prämierung: Es gibt Pokale und Geldpreise für den schönsten Wagen und die schönste Fußgruppe. Eine unabhängige Jury wird die Bewertung auf der Zugstrecke vornehmen. Die Gewinner werden während des Umzugs am Marktplatz bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Abschlussparty: Am Dorfgemeinschaftshaus ist für Speisen, Getränke und gute Musik bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei. 

    Weitere Informationen unter https://www.cvg-helau.de/umzug/

     

  • Guntersblum, Ausstellung "Schulwesen in Guntersblum" vom 17. bis 20. Jahrhundert

    Das Museum Guntersblum lädt zu einer spannenden Ausstellung über das Schulwesen in Guntersblum vom 17. bis 20. Jahrhundert ein.

    Besucherinnen und Besucher können sich auf eine Vielzahl von historischen Exponaten freuen, darunter eine große Schultafel, Schulbänke, eine Landkarte und Schulbücher und Schulhefte aus verschiedenen Jahrhunderten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Diaschau mit Wandkarten und Klassenfotos sowie eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern.

    Durch mehrere Schrifttafeln und Vitrinen wird über die verschiedenen Schulformen in Guntersblum informiert, die es früher gab, wie die lutherische, katholische und israelitische Schule sowie die Fortbildungsschule (Berufsschule) und Realschule. Es wird auch an die frühere Kinderschule und das ehemalige Schülerinnenhobby Poesiealben erinnert.

    Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Schulwesens in Guntersblum zu begeben.

    Die Ausstellung ist geöffnet vom 5. März bis zum 23. April 2023 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr

    Der Eintritt ist frei

    Kaffee und Kuchen gegen Spenden

  • Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum

    Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 17 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.

    Die Ausstellung ist geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

  • Guntersblum, Biber Herrmann: Last Exit Paradise

    "Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. He‘s a real soul brother, und glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
    Mit diesen Worten adelte der legendäre Konzertveranstalter Fritz Rau, der neben den Rolling Stones und Eric Clapton die ganze Welt-Elite des Blues, Rock und Jazz auf die Bühnen Europas gebracht hat, den Songwriter und Gitarristen.

    Zu Recht, denn der aus dem Rhein-Main-Delta stammende Matthias „Biber“ Herrmann vereinigt Singer/Songwriter-Poesie, virtuose Gitarren-Artistik und stampfenden Akustik-Blues zu einer exquisiten Mischung, die ihre eigene Sprache und Färbung besitzt.

    Auf seinem aktuellen Album „Last Exit Paradise“ erzählt er von Licht und Schatten, erkundet mit rauchiger Stimme die tieferen Winkel der Seele, singt von Liebe, Brüchen und Neuanfängen und dem Drang, die Weichen im Leben immer wieder neu zu stellen. Mit offenem Blick schaut er auf politisch-soziale Entwicklungen und bezieht Stellung in seinen Liedern. Auf der Bühne erlebt man Biber Herrmann als einen Entertainer und Geschichten-Erzähler, der, mit einer guten Prise Humor ausgestattet, in seinem erfolgreichen Leben „on the road“ seine Bodenhaftung behalten hat.

    Matthias „Biber“ Herrmann wurde als musikalischer Repräsentant für Fritz Raus Vorträge zum Thema Folk & Blues verpflichtet. Folk-Größen wie Werner Lämmerhirt, Colin Wilkie oder David Munyon bedienten sich immer wieder der virtuosen Gitarrenarbeit von Biber Herrmann bei ihren Konzerten oder CD-Alben.

    Testimonials:

    Ein vortrefflicher, musikalischer Leckerbissen. Auf verschiedenen Gitarren bringt der exquisite Singer/Songwriter seine Songs so gefühlvoll-elegant zum Schwingen, dass diese niemals in den sonst so verbreiteten Knödel-Blues abgleiten. (Berliner Tagesspiegel)

    Biber Herrmanns Blues versetzte mich nach New Orleans! Ich freue mich auf sein nächstes Konzert. (Gudrun Landgrebe)

    Seine Musik ist beeindruckend, großartig und faszinierend. Er strotzt vor Energie, wirft sich in jeden Ton, so dass die Zuschauer ganz gebannt lauschen. Songwriter haben nicht selten das Problem der Monotonie. Ein Fremdwort für Biber. (Wormser Zeitung)

    Die Symbiose aus Poesie, Stimme und Gitarre schaltet beim Hörer sofort dieses Wohlgefühl ein – intoniert mit der berüchtigten Leichtigkeit des Könners. (Musiker Magazin)

    Wenn es hierzulande einen Vollblutkünstler der nachfolgenden Folk & Blues-Generation gibt, der alle Parameter der Kunst beherrscht, dann nenne ich Biber Herrmann. Biber verbindet intelligente Texte mit einer kreativen, virtuosen Gitarre und einer gestandenen Live-Performance. Mein Tipp: Anhören! (Werner Lämmerhirt)

    Als Singer/Songwriter ist Biber Herrmann ein wahrer Leckerbissen der Musikszene. Er versteht es meisterhaft, die Menschen mit seiner kreativen Gitarrenkunst, Lyrik und poetischen Balladen einzufangen. (Badische Zeitung)

    I was really having fun, playing with you, Biber. You were right there with me. (Louisiana Red) 

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, Ausstellung "Buch-Druck-Kunst"

    Die bahnbrechende Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg im 15. Jahrhundert markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Bücherproduktion. Die Möglichkeit, Texte effizient und in größerem Maßstab zu vervielfältigen, revolutionierte nicht nur die Verbreitung von Wissen, sondern hatte auch weitreichende Auswirkungen auf die visuelle Darstellung in gedruckten Werken.

    Mit der raschen Verbreitung der Drucktechnologie entstand die Notwendigkeit, auch neue Druckverfahren für die Abbildungen zu entwickeln. Dieser Prozess der Anpassung an die neuen technologischen Gegebenheiten führte zu einer Vielzahl von innovativen Methoden, die es ermöglichten, Bilder in Büchern auf eine effizientere und präzisere Weise zu reproduzieren. Diese faszinierende Entwicklung der Drucktechniken für Bilder bildet den Fokus der vorliegenden Ausstellung.

    Die Besucher haben die Gelegenheit, in die Welt der historischen und gegenwärtigen Druckverfahren für Bilder einzutauchen. Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Beispiele von Kunststichen in jedem Verfahren, wobei viele Exponate im Original zu bewundern sind. Ein Höhepunkt der Sammlung ist eine Serie von Stahlstichen, die den malerischen Mittelrhein in beeindruckender Detailtreue festhalten.

    Im zeitlich zweiten Abschnitt der Ausstellung wird der Fokus auf alternative Drucktechniken verschoben. Anstelle der Rheinstiche werden Beispiele von Lithografien und Radierungen gezeigt. Jedes dieser Verfahren wird ausführlich erläutert, um den Besuchern ein tiefes Verständnis für die künstlerischen und technologischen Aspekte der Druckgeschichte zu vermitteln. Diese facettenreiche Ausstellung bietet somit einen spannenden Einblick in die Evolution der Druckverfahren für Bilder im Laufe der Jahrhunderte.


    Die Ausstellungseröffnung ist am 25. Februar 2024 um 14 Uhr
    Eintritt frei
    Kaffee und Kuchen gegen Spende

  • Guntersblum, „Hiwwe wie driwwe“ pfälzisch-amerikanischer Dialekt im Detail

    Wer als Pfälzer, Rheinhesse, Kurpfälzer, Saarpfälzer, Lothringer oder Nord-Elsässer mehr über seine kulturellen Wurzeln erfahren möchte, sollte nach Pennsylvania reisen. Denn dort hat sich in Sprache und Bräuchen über 300 Jahre erhalten, was hier durch Kriege und Industrialisierung im 20. Jahrhundert längst vergessen ist.

    Die Zuhörer des Programms dürfen eine Menge Antworten erwarten: Warum der Butzemann kleine Kinder jagt. Weshalb man Warzen bespricht, damit sie verschwinden. Und aus welchem Grund der Hollywood-Film „Groundhog Day“ auch bei uns gedreht worden sein könnte. Was Loriots Waldmops am Murmeltiertag geschenkt bekommt, und welcher Zauberspruch der wirkmächtigste von allen ist. Dies sind nur einige der Themen, die behandelt werden. Und schließlich: Was Elwedritsche wirklich sind. Auch dieses Rätsel wird im Verlauf des Programms abschließend gelöst.

    Michael Werner berichtet in seinem Vortrag ausführlich über die kulturelle Verbundenheit unserer Region mit dem Pennsylvania Dutch Country und stellt sein 2021 erschienenes Buch „Hiwwe wie Driwwe – Der Pennsylvania Reiseverführer“ vor. Auch die dort gesprochene Mundart, die dem Pfälzischen sehr ähnelt, wird in Texten und Liedern zu hören sein.

    Feedback zum Buch und zu Veranstaltungen

     „Eine faszinierende Einführung in die heutige pennsylvanisch-deutsche Kultur …“
    (Patrick Donmoyer, Direktor des Pennsylvania German Cultural Heritage Center - Kutztown, PA)

    “Transatlantische Pfälzerverständigung”
    (wosonst.eu)
     
    „Lesen Sie dieses Buch!“
    (Douglas Madenford, pennsylvaniadeutscher „Youtuber“ und Protagonist der Kinodokumentation „Hiwwe wie Driwwe – Pfälzisch in Amerika“ - Howard, PA)

    „Mit dem Buch ist Michael Werner ein großer Wurf gelungen. Viele Pfälzer werden darin viel über ihre eigene Geschichte lernen und sicher auch verführt, selbst einmal in die neue Heimat der damaligen Auswanderer zu reisen.“
    (Michael Landgraf, Wochenblatt-Reporter - Neustadt an der Weinstraße)

    „Als Ministerpräsidentin freue ich mich sehr über diesen wunderbaren Beitrag zur Festigung der deutsch-amerikanischen Freundschaft.“
    (Malu Dreyer – Mainz)

    „Das Buch zum Film, oder auch nicht. Was die Pfalz mit Pennsylvania zu tun hat, launig präsentiert.“
    (DIE RHEINPFALZ – Geschenktipps zu Weihnachten aus der Redaktion)    

    „Man kann ein abendfüllendes Programm mit Songs auf der Gitarre und mit kurzen Sachvorträgen dazwischen bestreiten und kräftigen Applaus eines Publikums ernten.“
    (RHEIN-NECKAR-ZEITUNG)

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, die Tagebücher von Adam und Eva - Theaterstück nach Mark Twain

    Marie-Luise Thüne und Rudi Lucas bringen ihre Lachmuskeln in Schwingungen mit der Neubearbeitung des Stückes „Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach Mark Twain

    Rheinhessen- ein Paradies! Nein- DAS Paradies! So sehen es auch Adam und „soi Ev‘che“! Die Beiden entdecken in jedem Augenblick Neues und sich selbst. Und wie verführerisch ein Paradies sein kann, wie fremd und geheimnisvoll, das berichten sie in ihren Tagebüchern.

    Erleben Sie die Neubearbeitung dieses wunderbaren Werkes in die rheinhessische Lesart und schmunzeln Sie mit uns über Adam und Eva, wenn sie in ihrer unnachahmlichen Art miteinander flirten, streiten und sich wieder vertragen. 

    Der Kulturverein Guntersblum bitte um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, WeinErlebnisPfad 2024

    Spaß am Wandern, Genießen und Erleben? Ein Rundkurs von ca. 9 km führt durch die Guntersblumer Weinberge mit toller Wegstrecke und herrlicher Fern- und Aussicht ins Rheintal bis hin zum Odenwald und Taunus. Der WeinErlebnisPfad führt ein Stück entlang des RheinTerrassenWeges und des Lutherweges, über Graswege und durch Hohlwege. Markante Punkte entlang des Weges sind das Leckbart-Haisje, der Römerturm, das Wasserhaus, der Vögelsgärtenbrunnen, der Stareturm und der Weinlehrpfad. Diesen Wanderweg können Sie ganzjährig als Rundwanderweg Vögelsgärten genießen.

    Zwölf Winzer laden ein an sechs Stationen zur Rast

    An 6 Stationen werden den Wanderinnen und Wanderern leckere Weine von 12 Guntersblumer Weingütern, Erfrischungsgetränke, verschiedene regionaltypische Speisen und geruhsame Rastplätze angeboten. Was den WeinErlebnisPfad besonders auszeichnet sind die an der Wegstrecke und den Rastplätzen angebotenen Programmpunkte.

    Dazu zählen unter anderem Spiele mit der Landjugend,  ein Fotorahmen, Kinder-Tattoos und ein Infostand Flora und Fauna .

    Der WeinErlebnisPfad kann am 09. Mai 2024 in der Zeit zwischen 11.00 und 18.00 Uhr erwandert werden. Startpunkt ist an der 72-Std.-Halle, gelegen zwischen dem Caravan Stellplatz und den Tennisplätzen am südlichen Ortsausgang Richtung Alsheim. Im Startpreis von € 3,50 ist ein Weinglas, die detaillierte Wanderkarte und der Gewinnspielpass enthalten. Dieser Gewinnspielpass berechtigt zur Teilnahme an einer Verlosung, bei der es zahlreiche attraktive Preise zu gewinnen gibt.

    Für Kinder/Jugendliche unter 14 Jahren ist die Teilnahme am Wandertag kostenlos. Die Wanderstrecke ist nur bedingt barrierefrei.

    Ab 19:00 Uhr sind alle Wanderer zum after WALK Schoppen am Weinlehrpfad eingeladen.

    Weitere Informationen folgen bald

  • Guntersblum, Hoffmanns Erzählungen... Wendler kommentiert

    Kennen Sie das Gefühl? Was Ihnen da gerade gesagt wurde, stimmt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht – aber: es ist immerhin eine gute Geschichte. So etwa alle fünf Jahre erzählt sich Peter Hoffmann seine eigene Lebensgeschichte. In seinem Alter ist es selbstverständlich: Immer mehr Ereignisse sind die immergleichen. Aber: es ist jedes Mal eine andere Geschichte. Wie kann das sein? 

    Theodor Heuss war sich sicher: Wer immer die Wahrheit sagt, der kann sich ein schlechtes Gedächtnis erlauben. Evelyn Wendler ist im Laufe ihres Lebens vielen begegnet, die ein schlechteres Gedächtnis haben als sie selbst. Wenn die Menschen ein besseres Gedächtnis hätten, sähen die Wahlergebnisse anders aus.

    In der Politik reden sie von Narrativen. Die Opposition erzählt eine andere Geschichte als die Regierung. Nicht beide Geschichten können wahr sein. Aber beide Geschichten können falsch sein. Und welcher Geschichte glauben wir? Der Geschichte, die am besten zu unserer Geschichte passt.

    Im 34. Programm von Kabbaratz passiert überhaupt nichts Außergewöhnliches. Im Gegenteil: Wie immer wird Ihnen auf der Bühne eine Menge erzählt – und nur die Hälfte davon sollten Sie glauben. Welche Hälfte? Das ist das Problem und auch ein Thema des Abends.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Leininger Markt

    Unter dem Motto ‚Frühling in Guntersblum‘ startet der Verkehrsverein Guntersblum in den Guntersblumer Leininger Markt.

    Samstags findet auf dem Rathausplatz eine musikalische Markteinstimmung mit Sabine Mathes & Band statt.

    Sonntags ab 12:00 Uhr gibt es einen Frühschoppen mit dem Musikverein St. Julianen.

    Am Sonntag freuen sich wieder zahlreiche Künstlerstände entlang der Alsheimer Straße auf Besucher. Mit dem Burghof Oswald und dem Deutschherrenhof Frey laden zwei vin-novativen Weingüter zur Rast in ihren Höfen ein und auf dem Rathausplatz bietet der Verkehrsverein wieder Guntersblumer Weine, Bier und Maibowle an. Im Hof des kath. Pfarrheims verwöhnt Sie am Sonntag das Marktcafé mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Herzhaftes und Süßes gibt es an den Ständen rund um den Platz an beiden Tagen.

    Für die ganz Kleinen steht auch wieder ein Karussell bereit und auch die ‚Spiele ann dazumal‘ werden entlang der Alsheimerstraße zu finden sein!

    Wir freuen uns auf den Besuch in Guntersblum, wo bekanntlich Gäste zu Freunden werden.

  • Guntersblum, Stöberwanderung

    Bereits zum dritten Mal lädt die Ortsgemeinde herzlich ein zur Stöberwanderung am Sonntag, 21.04.2024 von 11 bis 16 Uhr.

    2024 04 19 Stöberwanderung Flohmarkt Guntersblum

  • Guntersblum, Cabaret "Ein Frau von Format

    Von Alexandra bis Zarah - Frauen von Format sind sie alle, egal ob exzentrische Diva, Kratzbürste, „Skandalnudel“ oder große Verführerin. Sie bleiben mit ihren Songs und Chansons im Herzen einer ganzen Nation. Ob One- Hit-Wonder oder Weltstar - ihre Schönheit, ihr Charisma, ihr kapriziöses Auftreten, ihre schroffe Art oder ihr Humor bleiben im Gedächtnis. Sie wurden vergöttert und geneidet, sie spiegelten Zeitgeist, Rollenbilder und Weiblichkeitsklischees wider.

    Genießen Sie mit Simone Wehmeyer & Martina Grund einen musikalischen Abend mit Witz, Humor und einem Hauch von Glamour.

    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an

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    Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, "Musik hilft" - öffentliche Probe des Musikverein "St. Julianen"

    Zugunsten des Zwerg-Nase-Zentrums Wiesbaden lädt der Musikverein "St.-Julianen" zu einer öffentlichen Probe.

    Das Zwerg-Nase-Zentrum-Wiesbaden ist ein Haus für Kinder und junge Erwachsene mit Beeinträchtigungen.

    Für Essen und Trinken sorgt die Landjugend Guntersblum

  • Guntersblum, 25 Jahre Swinging Voices

    Ein 25jähriges Vereinsjubiläum zu feiern ist ja keine Seltenheit und es gibt viele Vereine, die schon viel älter sind – ganz klar. Dennoch blicken die Sängerinnen und Sänger der Swinging Voices mit Stolz zurück auf dieses Vierteljahrhundert Vereinsgeschichte.

    Gegründet wurde der Chor im Jahr 1999 und war zunächst dem Männergesangverein Alsheim angegliedert. 2008 entschlossen sich die Mitglieder ein selbständiger Verein zu werden; es wurde der „Swinging Voices“ e.V. mit Sitz in Guntersblum gegründet. Seitdem wird dort in den Räumen der ev. Kirchengemeinde geprobt. 

    Mittlerweile ist der Chor auf mehr als 40 aktive Sängerinnen und Sänger angewachsen, die jedes Jahr ein Sommer- und ein Weihnachtsprogramm einstudieren, dass dann oft an zwei Orten zur Aufführung kommt. Jährlich vier Konzerte, dazu noch kleinere Auftritte bei Hochzeiten oder Musikfesten, das ist für den Chor schon eine Herausforderung, zumal der Ansporn besteht, dem Publikum auch immer wieder etwas Neues zu bieten. Möglich ist das vor allem unter der engagierten Chorleitung von Elisabeth Brändle. Ihr gelingt eine gute Mischung von Anstrengung und Spaß bei den Proben und sie erweitert das Repertoire immer wieder mit neuen anspruchsvollen Stücken.

    Das 25jährige Jubiläum will der Chor natürlich mit einem ganz besonderen Programm feiern und lädt unter dem Motto „Sing, sing, sing“ zum Jubiläumskonzert ein. Dieses Mal mit Unterstützung der Band „The Funk’n Soul Connection“.

    Dann wollen die „Swinging Voices“ ihrem Namen alle Ehre machen und das Publikum zum „Swingen“ bringen. 

    Samstag 28.09.2024  19.30 Uhr

    Dorfgemeinschaftshaus Guntersblum, Mühlstr. 45

    Eintritt frei Einlass 18.30 Uhr

    Für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt.

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Innenstadtjazz - Florian Werther Quartett

    Eine Band, die klingt wie keine andere: cool, modern und mit viel Humor. Originell, vertrackt, und zugleich lässig und funky sind die Kompositionen des Bandleaders und Bassisten Florian Werther. Ganz auf der Höhe der Zeit hört man eingängige Melodien über meist ungeraden Metren. Die ungewöhnliche Besetzung mit Trompete, E-Gitarre, Bass und Schlagzeug kreiert einen neuen, individuellen Sound, den man so noch nicht kennt. Dabei schaffen die vier gestandenen Profis das Kunststück, diese vertrackten Rhythmen so locker aus den Instrumenten fließen zu lassen, als wäre es das Einfachste auf der Welt.

    Das Album „Innenstadtjazz“ ist im Oktober 2022 beim Kölner Traditionslabel JazzHausMusik erschienen. https://jazzhausmusik.de/

    „Der Bassist auf dem Cover des CD-Debüts zu Rade, das entspricht ganz der gewinnenden Lockerheit und Pointiertheit dieses rheinhessischen Vierers[…]“Alexander Schmitz in Jazzpodium 11|2022

    „Eine schöne, eine spannende Mischung mit einigen Überraschungen.“ Thomas Kölsch in

    Jazzthetik 11/12-2022

    „Das Album zeichnet sich durch einen Sinn für Melodie, kompositorische und improvisatorische Noblesse aus[…]“ Jacek Brun auf www.jazz-fun.de

    Heiko Hubmann tp, flh

    Stefan Kowollik g

    Florian Werther b, comp

    Jens Biehl dr

    https://florianwerther.de/

    https://www.youtube.com/channel/

    https://de-de.facebook.com/people/Florian-Werther/100009422256612/  


    Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 15 Euro

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
    Kaffee und Kuchen gegen Spenden
    Ausstellung bis zum 17.11.2024

  • Guntersblum, Ausstellung Jüdisches Leben

    Auf 17 Thementafeln werden Schlaglichter auf Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz geworfen und einzelne Persönlichkeiten, Bräuche und Bauten präsentiert.

    Mit dem Dekret Kaiser Konstantins aus dem Jahr 321 wurde es Juden erlaubt, auf dem Gebiet des römischen Reichs in den Stadtrat berufen zu werden. Dieses Dekret ist die älteste erhaltene Urkunde, welche die Existenz von Juden nördlich der Alpen belegt, und ist Orientierungspunkt für das bundesweit begangene Festjahr in 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

    In Rheinland-Pfalz beteiligten sich zahlreiche Initiativen mit Veranstaltungen, denn hier hat jüdisches Leben in zwei Jahrtausenden vielfältige Spuren hinterlassen. Besonders facettenreich ist das jüdische Erbe aus dem Hochmittelalter, wie jüngst die Anerkennung der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz als Weltkulturerbe der UNESCO belegen.

    Die 1700-jährige Geschichte der Juden erzählt einerseits von einer hoch entwickelten Kultur und einem weit ausstrahlenden geistigen Leben der jüdischen Gemeinden am Rhein, andererseits auch von Ausgrenzung. Trotz ihrer Einbindung in die Gesellschaft waren Juden immer wieder Anfeindungen und Verfolgungen ausgesetzt.

    Wie vielfältig jüdisches Leben auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz im Laufe der Geschichte war und heute wieder ist, vermittelt die vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. konzipierte Wanderausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben“.

    Auch in Guntersblum gab es von Alters her eine jüdische Gemeinde. Die jüdischen Mitbürger waren fester Bestandteil der örtlichen Gesellschaft und damit auch Teil deren Kultur. Die Ausstellung bietet daher auch einen Einblick in die jüdische Vergangenheit Guntersblums und Umgebung durch die Präsentation von Dokumenten und Objekten in den Vitrinen.


    Der Eintritt ist frei und
    die Ausstellungseröffnung ist am 22.9.2024
    geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr
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    Ausstellung bis zum 17.11.2024

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